Shopping & ServiceAnzeige

Smart Garden Drei Gadgets: So pflegt sich der Garten wie von selbst

Im smarten Garten muss man nicht mehr mit Gießkanne bewässern.

Im smarten Garten muss man nicht mehr mit Gießkanne bewässern.

(Foto: istockphoto.com)

Damit die Gartenarbeit nicht wie Unkraut über den Kopf wächst, sorgt im Smart Garden kluge Technik für ein Minimum an Stress. Mit diesen drei smarten Garten-Gadgets geschieht die ganze Arbeit fast wie von selbst!

Der eigene Garten bringt Ruhe und Frieden, kostet aber auch Zeit und Arbeit. Wer beides reduzieren möchte, denkt über einen Smart Garden nach. Ähnlich wie beim Smart Home kommen hier pfiffige Helfer zum Einsatz, die selbstständig zur Tat schreiten und die Arbeit wie von Zauberhand erledigen. Intelligent kann auch die Investition in solche Technik sein, denn richtig eingesetzt bleibt mehr Zeit, um das eigene grüne Fleckchen entspannter zu genießen. Tipps gefällig? Diese drei Gadgets sind Must-haves für den Smart Garden!

Smart Garden: Smarte Mähroboter sparen Zeit

Rasenmähen kann eine Menge Zeit verschlingen. Schneller und bequemer geht es mit einem Mähroboter – vor allem bei größeren Gartenflächen. So ein autonom werkelndes Gerät gibt es beispielsweise im Set mit der passenden Garage bei tink. Der Bosch Indego schneidet laut Testberichten sehr gut ab.

  • Für eine Gesamtfläche bis 500 qm
  • Erstellt optimalen Mähplan
  • Kann mehrere separate Flächen mähen
  • Inklusive Garage
ANZEIGE
Bosch Indego S+ 500 mit Gratis-Garage
919,95 € 1.240,98 €
Zum Angebot bei tink.de

Keine Durststrecke dank Bewässerung im Smart Garden

Anzeige

Der Smart Garden lässt sich in vielerlei Hinsicht smart bewässern: etwa durch Sensoren im Boden, welche die Trockenheit messen und selbst analysieren, wann eine Bewässerung sinnvoll ist. Etwas günstiger und simpler ist die Lösung von Gardena. Die wird einfach zwischen Wasserhahn und Gartenschlauch montiert und steuert sich simpel per App. So sind Garten und Blumen stets mit der richtigen Menge Wasser versorgt – auch im Urlaub.

  • Gardena Water Control Regler für den Wasserhahn
  • Gardena Smart Gateway für die Steuerung aller kompatiblen Geräte
  • App-Steuerung und Einbindung in bestehende Smart-Home-Systeme
ANZEIGE
Gardena Smart Water Control Set
189,39 € mit Code POWEREBAY5E 194,39 €
Zum Angebot bei ebay.de

Die Wetterstation als smartes Sinnesorgan

Mähroboter bedienen sich mittlerweile der Wetterdaten aus dem Internet, um zu bestimmen, wann sie mähen sollten. Genauer geht es mit einer lokalen Wetterstation, die man im eigenen Garten betreibt. Mit ihr werden lokale Daten erfasst, und somit liefert sie exaktere Werte wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Niederschlagsmenge. Sie lässt sich auch mit vielerlei anderen smarten Geräten verknüpfen, die ihr Verhalten dann auf die aktuelle Wetterlage abstimmen.

  • Regen- und Windmesser
  • Innen- und Außensensor
  • misst Innentemperatur, Außentemperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftdruck, Luftqualität, Lärmpegel im Raum
  • Wettervorhersage und CO2-Gehalt in der Luft
  • mit anderen smarten Geräten wie Amazon Alexa oder Apple HomeKit kompatibel
ANZEIGE
Netatmo Premium-Set Wetterstation
279,95 € 379,97 €
Zum Angebot bei tink.de

Kleine Smart-Garden-Checkliste

Grundsätzlich gilt: Bevor man sich mit Geräten für den Smart Garden eindeckt, sollte der eigene Garten auf einige grundlegende Voraussetzungen überprüft worden sein:

  • Stromversorgung: Ist der Garten mit ausreichend Stromquellen ausgestattet? Vor allem in den Bereichen, in denen die Smart-Garden-Geräte wie die Ladestation eines Mähroboters aufgestellt werden sollen? Wenn nicht, machen womöglich akku- oder solarbetriebene Geräte Sinn.
  • Netzabdeckung: Zur Kommunikation untereinander und mit dem heimischen Smarthome sollte der Smart Garden mit ausreichend WLAN-Abdeckung oder einer anderen Vernetzungstechnik ausgestattet sein. Auch beim Kauf der smarten Gadgets ist das wichtig: Wie kommunizieren sie? Per WLAN oder etwa ZigBee? Während bei ersterem ein zentraler Router als Sender dient, vernetzen sich ZigBee-Geräte auch untereinander und sind so flexibler.

Wer einen Mähroboter verwendet, sollte außerdem folgende Dinge beherzigen:

  • Für Kinder und Tiere können die Messer des Mähroboters eine Gefahr darstellen. Daher sollte der Mäher nur dann arbeiten, wenn der Garten frei ist.
  • Ein Gerät mit Diebstahlschutz, etwa durch Ortung, PIN oder Alarmsignal, ist gerade in einsehbaren Gärten unerlässlich.
  • Damit der Mähroboter möglichst lange problemlos funktioniert, bietet sich eine passende Garage an, die ihn vor Witterung schützt. Im Winter sollte der Mähroboter natürlich im Geräteschuppen oder Keller geparkt werden.

Sind diese wichtigen Punkte geklärt, kann die Umwandlung des Gartens in einen Smart Garden beginnen.

Fazit: Ein Smart Garden bietet mehr Freizeit und Komfort

Ein Smart Garden macht tatsächlich erheblich weniger Arbeit und spart Zeit. Jedoch sollte im Vorfeld gut überlegt sein, welche Systeme genutzt werden sollen und ob die jeweiligen Hersteller miteinander kompatibel sind. Das ist bei großen Systemen zum Glück oft der Fall. Ist das geklärt, darf entspannt bei der Gartenarbeit zugeschaut werden.

Quelle: ntv.de

Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen