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Laptops für jede Lebenslage Diese drei Allround-Notebooks kosten keine 1.000 Euro

Diese drei Allround-Notebooks gibt es derzeit unter 1.000 Euro

Diese drei Allround-Notebooks gibt es derzeit unter 1.000 Euro

(Foto: Apple, Acer, Asus)

Für viele Nutzer müssen moderne Notebooks Allround-Talente sein. Neben klassischen Aufgaben wie Text- oder Tabellenverarbeitung, stehen meist auch Surfen, Streaming oder Video-Anrufe auf dem Programm. Wir zeigen drei Geräte unter 1.000 Euro.

Allround-Notebooks sind echte Arbeitstiere. Egal ob unterwegs oder auf dem heimischen Schreibtisch müssen die Geräte vielfältige Aufgaben von Textverarbeitung bis Streaming beherrschen. Dazu kann es nicht schaden, wenn auch genug Rechenleistung für die Bearbeitung der schönsten Urlaubsbilder oder für den Zusammenschnitt von Clips der letzten Familienfeier vorhanden ist. Passende Leistung muss dabei aber nicht unbedingt auch viel Geld kosten! Schon unter 1.000 Euro gibt es Geräte, die Allround-Anwendungen problemlos meistern – es kommt allerdings auf die Ausstattung an.

Schlanker Allrounder: Asus Vivobook S16

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Hinweis: Die Preise sind volatil und die Händler passen bisweilen auch die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) an. Sollten sich die Preise von den hier angegebenen unterscheiden, haben die Händler sie nach Veröffentlichung des Artikels geändert.

Wer besonderen Wert auf ein großes Display legt, wird beim Asus Vivobook S16 fündig. Der 16-Zoll-Bildschirm besitzt 1.920 x 1.200 Bildpunkte (WUXGA) und eine maximale Bildwiederholrate von 144 Hertz. Dazu ist eine Variante des Geräts derzeit besonders günstig zu haben: Bei notebooksbilliger.de gibt es das Asus-Notebook mit 16 Gigabyte RAM derzeit für nur 899 Euro. Kleiner Nachteil ist die etwas ältere Hardware des 2023 erschienen Laptops, die allerdings für die allermeisten Anwendungen nach wie vor spielend ausreicht.

So ist im Vivobook S16 ein Intel Core i7-Prozessor (13620H) verbaut. Zudem überzeugen 16 Gigabyte Arbeitsspeicher und die Ein-Terabyte-SSD, die genug internen Speicherplatz für Programme, Videos und Fotos mitbringt. Dazu passt die Effizienz: Asus verspricht eine Akkulaufzeit von bis zu 20 Stunden. Dazu ist das Notebook schlank und leicht. Das Metallgehäuse bringt nur 1,7 Kilogramm auf die Waage, zusammenklappt misst die Dicke laut Hersteller nur 15,9 Millimeter.

Die Details:

  • Display: 16 Zoll WUXGA (1.920 x 1.200 Pixel)
  • Prozessor: Intel Core i7 13620H (zehn Kerne, 4,9 GHz)
  • Grafik: Intel Iris Xe
  • Arbeitsspeicher: 16 Gigabyte
  • SSD: 1.000 Gigabyte

Die Apple-Alternative: MacBook Air 13'' M4

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Apple-Notebooks sind dank der starken M-Chipsätze von Apple Silicon für viele Anwendungen geeignet. Wer hier unter 1.000 Euro bleiben möchte, hat aber keine große Auswahl. Selbst die aktuelle Einsteiger-Variante des MacBook Air reißt die Marke, wenn auch nur knapp. Entsprechend bleibt hier nur der Blick auf das Vorjahresmodell der extraflachen Apple-Notebooks (Höhe: 11,3 Millimeter). Zwar steckt nur ein nicht mehr ganz aktueller M3-Chip im Gehäuse, der überzeugte die Experten von Computer Bild im März 2024 aber mit starken Werten bei der Arbeitsleistung und zeigt nur bei aufwändigeren 3D-Spielen Schwächen. Kurz: Das reicht auch ein Jahr später noch locker für alle relevanten Allround-Anwendungen.

Auch die übrige Ausstattung passt bei Apple – zumindest, wenn man mit dem kleinen 13-Zoll-Bildschirm zurechtkommt. Das Super-Retina-Display löst immerhin mit knackscharfen 2.560 x 1.664 Bildpunkten auf, liefert allerdings nur eine Bildwiederholrate von 60 Hertz. Anschlussseitig sind zwei USB-C-Schnittstellen (Thunderbolt 4) vorhanden. Dazu gibt es den Magsafe-Anschluss zum Aufladen sowie eine Kopfhörer-Buchse. Derzeit gibt es die kleinere Variante mit 16 Gigabyte Arbeitsspeicher und 512 Gigabyte SSD mit dem Rabattcode POWEREBAY5 für günstige 906,29 Euro bei Ebay.

Die Details:

  • Display: 13,6-Zoll Super-Retina (2.560 x 1.664 Pixel)
  • Prozessor: Apple M3 (acht Kerne + 16-Kern Neural Engine)
  • Grafik: Apple M3 (Acht-Kern-GPU)
  • Arbeitsspeicher: 16 Giagbyte
  • SSD: 512 Gigabyte

Der Testsieger: Acer Swift 14 AI

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Wer mit seinem Allround-Notebook an der Oberklasse kratzen möchte, sollte sich das Swift 14 AI von Acer genauer anschauen. Das laut Chip.de beste Notebooks für unter 1.000 Euro überzeugt mit guter Ausstattung und modernen Komponenten. So steckt etwa ein aktueller Intel Core Ultra 5 V226 im Gehäuse, der mit einer separaten Neural Processing Unit (NPU) sehr gut für lokale KI-Anwendungen wie zum Beispiel Copilot geeignet ist. Dazu kommt ein laut den Testern sehr gutes OLED-Display in 14 Zoll, das mit 2.880 x 1.800 Bildpunkten eine scharfe Auflösung, hohe Farbtreue und sehr gute Kontraste bietet.

Nachteil des kompakten Allround-Notebooks ist allerdings die Speicher-Bestückung. Die interne SSD ist mit 512 Gigabyte verhältnismäßig klein. Dafür sind immerhin 16 Gigabyte RAM an Bord, die für einfache Foto- und Videobearbeitung ausreichen sollten. Laut Tests stimmt zudem die Akkulaufzeit: Bis zu 13 Stunden sind möglich – kein schlechter Wert!

Die Details:

  • Display: 14-Zoll WQXGA+ OLED (2.880 x 1.800 Pixel)
  • Prozessor: Intel Core Ultra 5 226V (acht Kerne, 4,95 GHz)
  • Grafik: Intel Arc 130V
  • Arbeitsspeicher: 16 Gigabyte
  • SSD: 512 Gigabyte

Gute Allround-Notebooks müssen nicht teuer sein

Passende Leistung für ein Allround-Notebook muss nicht astronomisch teuer sein. Gerade wenn man sich an leistungsstärkeren Vorjahresmodellen orientiert, finden sich Geräte, die problemlos auch mit anspruchsvolleren Aufgaben zurechtkommen. Eng wird es hier nur bei aufwändigen 3D-Spielen. Da unter 1.000 Euro meist keine dedizierte Grafikkarte vorhanden ist, ist hier die flüssige Darstellung meist nur bei niedrigeren Detailstufen oder Auflösungen möglich.

Quelle: ntv.de

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