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Smarte Brille, smarter Deal? Mit Vertrag: Ray-Ban Meta Wayfarer für nur 9,99 Euro

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(Foto: Ray-Ban Meta)

Die smarten Brillen von Ray-Ban Meta stehen bei Wearable-Fans hoch im Kurs, sind aber alles andere als günstig. Bei Freenet gibt es das Modell Wayfarer jetzt zum Einmalpreis von 9,99 Euro – im Verbund mit einer Allnet-Flat im Telekom-Netz. Ein gutes Angebot?

Eine smarte Brille mit integrierter Kamera, die ihren Träger dank künstlicher Intelligenz durch den Alltag lotst? Klingt nach Zukunftsmusik, ist beim Facebook-Konzern Meta aber längst Realität. Das Unternehmen kooperiert bereits seit geraumer Zeit mit dem Brillenhersteller Ray-Ban, um seine hauseigenen Smart-Glasses nicht nur technisch, sondern auch optisch zum Hingucker zu machen. Besonders beliebt ist das klassische Modell Wayfarer Large im typischen Ray-Ban-Hollywood-Look. Mit einem Kostenpunkt von rund 360 Euro ist das Gerät allerdings kein Schnäppchen. Günstiger gibt es das Nasenfahrrad mit Mobilfunkvertrag.

Ray-Ban Meta Wayfarer: Smarte Brille für unter zehn Euro

Provider Freenet offeriert das Modell Wayfarer Large im Verbund mit einer Zwölf-Gigabyte-Allnet-Flat im Telekom-Netz zum Einmalpreis von 9,99 Euro. Der Tarif kostet monatlich 19,99 Euro zuzüglich eines Anschlusspreises von 39,99 Euro. Daraus ergeben sich während der 24-monatigen Mindestvertragslaufzeit Gesamtkosten in Höhe von 529,74 Euro. Zieht man davon den günstigsten Netzpreis für das große Modell der Wayfarer in Höhe von 359 Euro ab, bleiben nur 170,74 Euro für den Tarif übrig. Das entspricht einer effektiven monatlichen Grundgebühr von 7,11 Euro. Ein Spitzenkurs für eine Telekom-Flat.

  • Ray-Ban Meta Wayfarer Large für 9,99 statt 359 Euro
  • Telefon- und SMS-Flatrate
  • Zwölf Gigabyte 5G-Datenvolumen im Telekom-Netz (bis zu 50 Mbit/s)
  • 50 Gigabyte Daten-Depot für 24 Monate
  • Monatliche Grundgebühr: 19,99 statt 24,99 Euro (für 24 Monate)
  • Anschlusspreis: 39,99 Euro
  • Vertragslaufzeit: 24 Monate
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Der Tarif beinhaltet als Bonus ein 50 Gigabyte umfassendes Daten-Depot, das sich über die gesamte Mindestvertragslaufzeit aufbrauchen lässt, sobald das reguläre Kontingent erschöpft ist. Effektiv stehen also mehr als 14 Gigabyte pro Monat zur Verfügung. Die sind zwar auf 50 Megabit pro Sekunde gedrosselt und entfalten damit nicht den vollumfänglichen 5G-Effekt, das ist bei diesem Kostenpunkt aber zu verkraften. Wer mit Metas KI-Brille liebäugelt und auf dem Smartphone einen moderaten Datenverbrauch hat, schießt hier einen guten Deal.

Hinweis: Die Preise sind volatil und die Händler passen bisweilen auch die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) an. Sollten sich die Preise von den hier angegebenen unterscheiden, haben die Händler sie nach Veröffentlichung des Artikels geändert.

Alternative: AR-Brille von XReal bei Amazon

Wer sich von einer smarten Brille keine schlauen Antworten, sondern in die reale Welt eingeblendete virtuelle Elemente wünscht, ist mit Metas Modell an der falschen Adresse. Brillen mit integrierten Displays hat das Unternehmen noch nicht im Programm. Für solche Anwendungsbereiche empfiehlt sich ein Blick auf die XReal One. Das ebenfalls im Stil einer klassischen Sonnenbrille gehaltene Augmented-Reality-Modell kann auf Wunsch einen virtuellen 147-Zoll-Bildschirm vor die Augen projizieren und somit als Monitor- oder Fernseherersetz dienen. Bei Amazon kostet das Gerät nach Anhaken des entsprechenden Rabatt-Coupons aktuell 549 statt 649 Euro.

  • Virtueller 147-Zoll-Bildschirm
  • Intelligente Kopfverfolgung
  • Lässt sich via USB-C an jedes Gerät mit DisplayPort anschließen
  • 100 Euro Rabatt mit Coupon
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Die XReal One bietet keine smarten Funktionen und dient in erster Linie als Bildschirm. Sie lässt sich via USB-C an jedes Gerät mit DisplayPort-Unterstützung anschließen. Dazu gehören etwa Smartphones wie das iPhone und ausgewählte Android-Handys sowie Laptops. Dadurch lassen sich Inhalte in jeder Situation auf einer knapp vier Meter großen, digitalen Leinwand wiedergeben. Ideal für den Filmgenuss auf Reisen oder das Zocken von Spielen abseits des heimischen Monitors.

Quelle: ntv.de

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