Der Sport-Tag DFB entflieht dem WM-Hauptquartier, Kampf um letzte Tickets
28.06.2018, 06:36 UhrServus am Tag eins nach dem großen DFB-Desaster, das auch mit einer Mütze Schlaf noch immer Realität ist. Tja, #mchstnx (machste nix). Und weil uns noch immer ein bisschen die Worte fehlen, den Kollegen vor Ort in Russland aber glücklicherweise nicht, verweise ich an der Stelle mal auf die bisherigen Erkenntnisse:
Warum Joachim Löw der Richtige bleibt, Hummels in die Leere stürzt und sich das WM-Desaster in der Einzelkritik am besten nachvollziehen lässt.
So weit, so gut (beziehungsweise schlecht), und deswegen geht die Nachanalyse heute in die nächste Runde. Im Programm für Sie: Die Lehren aus dem DFB-Scheitern und weitere Stimmen zum WM-Bankrott. Und sowieso noch vieles mehr. Übrigens: Reaktionen aus Watutinki wird es nicht mehr geben, um 12 Uhr Ortszeit (11 Uhr MESZ) entflieht der Tross der Einsamkeit des Birkenwaldes vor den Toren Moskaus. Das Team wird gegen 14.20 Uhr mit einer Sondermaschine auf dem Flughafen Frankfurt erwartet und dann im Ankunftsbereich den Medienvertretern Rede und Antwort stehen, heißt es in einer Mitteilung.
Schauen wir kurz auf die Teams, die heute an den Start gehen, Ausführliches dann gleich vom Kollegen Bartlau im WM-Daily:
- Bei den letzten ausstehenden Entscheidungen in der Vorrunde geht es für die bereits qualifizierten Engländer und Belgier im direkten Duell in der Gruppe G nur noch um Platz eins oder zwei. Riecht trotzdem nach Spitzenspiel. Das Duell von Panama gegen Tunesien in Saransk ist sportlich bedeutungslos. (20 Uhr/ARD und im Liveticker bei n-tv.de)
- In der Gruppe H kämpfen noch die drei Teams aus Kolumbien, Japan und Senegal noch um zwei Tickets für die nächste Runde. Polen ist bereits ausgeschieden. (16 Uhr/ARD und im Liveticker bei n-tv.de).
- In der WM-Zeitreise erzählt Ben Redelings die Geschichte von Roger Milla, über den Kollege Nordmann sagt: Das ist der beste Typ aller Zeiten. Prima, gekauft.
Na denn. Auf geht’s. Muss ja.
Quelle: ntv.de