Dienstag, 04. Juli 2017Der Sport-Tag

Heute mit Christoph Wolf
19:15 Uhr

Mercedes-Boss fürchtet keinen Formel-1-Zoff

Hart, aber herzlich, so soll das WM-Duell zwischen Ferrari und Mercedes laut Toto Wolff weitergehen.

Hart, aber herzlich, so soll das WM-Duell zwischen Ferrari und Mercedes laut Toto Wolff weitergehen.

(Foto: imago/Crash Media Group)

Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff sieht das Verhältnis zwischen den Silberpfeilen und Ferrari nach dem Rammstoß von Baku nicht nachhaltig belastet. "Es herrscht großer Respekt zwischen Mercedes und Ferrari, zwei legendären Motorsportmarken - nicht nur wegen der Herausforderung auf der Strecke, sondern auch, weil wir ein gemeinsames Ziel verfolgen: Wir wollen die Formel 1 gedeihen sehen", wird Wolff in einer Pressemitteilung des Teams zitiert.

Ferrari-Star Sebastian Vettel war nach seiner rüden Attacke auf Mercedes-Pilot Lewis Hamilton am Montag zum Rapport beim Automobil-Weltverband Fia in Paris angetreten. Die Regelhüter sahen nach der Anhörung jedoch von einer weiteren Bestrafung ab, Vettel darf ohne weitere Sanktionen am Sonntag (14 Uhr/RTL und n-tv.de Liveticker) beim Großen Preis von Österreich in Spielberg an den Start gehen.

17:48 Uhr

Kriegt Klitschko seinen "Rumble in the Jungle"?

Noch ist völlig unklar, ob es zum einer Box-Revanche zwischen Schwergewichts-Weltmeister Anthony Joshua und Wladimir Klitschko kommt. Die Interessenten für eine Austragung des erneuten Spektakels stehen aber schon Schlange - und dabei scheint auch Afrika eine Option zu sein. Gegenüber der "Sun" bestätigte Joshuas Manager Eddie Hearn demnach, das Nigeria großes Interesse gezeigt habe. Geboxt werden könnte dort in der Hauptstadt Abuja. Aus Nigeria stammen Joshuas Eltern.

Sicher ist: Ein großer WM-Kampf in Afrika würde unweigerlich Erinnerungen an den berühmten "Rumble in the Jungle" wecken. Dabei hatten sich Muhammad Ali und George Foreman 1974 in Kinshasa eine epische Boxschlacht geliefert.

Bislang galt Las Vegas als Favorit für die Austragung eines möglichen Rückkampfes. Das erste Duell zwischen Joshua und Klitschko hatte im Londoner Wembley-Stadion stattgefunden. Klitschko hatte durch technischen K.o. in der elften Runde verloren.

17:23 Uhr

Demaré gewinnt Sturz-Etappe bei der Tour

Arnaud Demaré war im Sprint der schnellste.

Arnaud Demaré war im Sprint der schnellste.

(Foto: REUTERS)

Die deutschen Sprintstars Marcel Kittel (Quick Step-Floors) und André Greipel (Lotto-Soudal) haben den zweiten Etappensieg bei der 104. Tour de France verpasst. Beim Sprintsieg des Franzosen Arnaud Demaré (FDJeux) im von schweren Stürzen überschatteten Finale der vierten Etappe in Vittel war Kittel frühzeitig geschlagen, Greipel kam auf  Platz vier. Das Gelbe Trikot verteidigte der Brite Geraint Thomas (Sky) erfolgreich.

Auf der Zielgeraden stürzten unter anderem der britische Sprintstar Mark Cavendish (Dimension Data) und der Thüringer John Degenkolb (Trek-Segafredo) schwer.

16:44 Uhr

Arsenal steht dicht vor 60-Millionen-Transfer

Der Transfer des französischen Fußball-Nationalstürmers Alexandre Lacazette zum FC Arsenal steht offenbar kurz bevor. Englische Medien berichteten, dass der Spieler sich mit den Gunners auf einen Fünfjahresvertrag geeinigt und auf dem Klubgelände sogar schon den Medizincheck absolviert habe. Olympique Lyon, Lacazettes jetziger Arbeitgeber, soll eine Ablösesumme in Höhe von umgerechnet rund 60 Millionen Euro erhalten.

16:00 Uhr

Nervöse Kerber schafft Auftakthürde in Wimbledon

Vorjahresfinalistin Angelique Kerber hat die zweite Runde von Wimbledon erreicht. Die Weltranglistenerste löste ihre Pflichtaufgabe gegen die Qualifikantin Irina Falconi (USA) auf dem Centre Court trotz einer mäßigen Vorstellung mit 6:4, 6:4 in 1:27 Stunden. Am Donnerstag dürfte die Aufgabe schon schwieriger werden: Auf Kerber wartet die frühere Halbfinalistin Kirsten Flipkens aus Belgien.

15:27 Uhr

Gladbach lobhudelt "großartigen" Rekordtransfer Ginter

Rekordgladbacher: Matthias Ginter.

Rekordgladbacher: Matthias Ginter.

(Foto: imago/Revierfoto)

17 Millionen Euro hat Borussia Mönchengladbach bezahlt, um Matthias Ginter von Borussia Dortmund zu verpflichten. Damit ist der 23-jährige Defensivakteur der teuerste Spieler der Vereinsgeschichte. Gladbachs Sportchef Max Eberl ist dennoch überzeugt, einen Transfercoup gelandet zu haben: "Wir haben einen großartigen Spieler gewonnen und mit harten Bandagen darum gekämpft. Das ist eine große Entscheidung. Er soll eine wichtige Korsettstange werden."

Auch Ginter zeigte sich angemessen angetan von seinem neuen Klub: "Wir hatten super Gespräche. Mir wurde eine Perspektive aufgezeigt für unsere Mannschaft, in der viel Potenzial steckt. Ich werde versuchen, als Führungsspieler aufzutreten." Er wird übrigens die Nr. 28 tragen.

14:31 Uhr

Ex-Partner fordert 36,5 Mio. Euro von Boris Becker

Ein früherer Geschäftspartner von Boris Becker fordert 40 Millionen Schweizer Franken (36,5 Millionen Euro) vom früheren Tennisstar. Das berichtet die "Bild"-Zeitung und beruft sich auf eine Pressemitteilung des Unternehmers Hans-Dieter Cleven, dem unter anderem der Tennisausrüster Völkl gehört.

Ein britisches Gericht hatte Becker kürzlich für bankrott erklärt. Daher sehe sich Cleven nun gezwungen, "seine Forderungen gegenüber Boris Becker auch in diesem Insolvenzverfahren geltend zu machen", zitiert die Zeitung aus dem Schreiben. Wofür genau Cleven das Geld zurückfordert, blieb offen.

Becker selbst hatte in der Vorwoche gegenüber der "Süddeutschen Zeitung" erklärt: "Ich bin weder zahlungsunfähig noch pleite. Ich komme allen meinen Verpflichtungen gegenüber meinen Mitarbeitern und sonstigen monatlichen Ausgaben nach."

Mehr zum Thema gibt es hier.

14:11 Uhr

Mischa Zverev beendet Wimbledon-Durststrecke

Mischa Zverev steht zum ersten Mal seit 2009 wieder in Wimbledon in der zweiten Runde. Der 29 Jahre alte Linkshänder aus Hamburg entschied bei dem Grand-Slam-Tennisturnier in London das Duell mit dem angeschlagenen Australier Bernard Tomic 6:4, 6:3, 6:4 für sich. Der ältere Bruder von Alexander Zverev trifft nun auf Michail Kukuschkin aus Kasachstan oder den Japaner Taro Daniel.

13:50 Uhr

Warriors verlängern mit Superstar Durant

Kevin Durant bleibt ein Warrior und verzichtet dafür sogar auf Gehalt.

Kevin Durant bleibt ein Warrior und verzichtet dafür sogar auf Gehalt.

(Foto: dpa)

Wenige Tage nach der Rekord-Verlängerung mit Basketball-Superstar Stephen Curry hat NBA-Champion Golden State Warriors offenbar auch den zweiten Schlüsselspieler an sich gebunden. Nach übereinstimmenden Berichten von US-Medien verlängert Kevin Durant, wertvollster Spieler (MVP) der vergangenen Finalserie, seinen Vertrag bei den Warriors um zwei Jahre.

Dabei soll der achtmalige Allstar sogar auf Geld verzichten. Den Berichten zufolge bringt ihm der neue Vertrag 53 Millionen Dollar (ca. 46,6 Millionen Euro) über zwei Jahre ein. Ein Maximalvertrag  hätte dem 28-Jährigen 34 Millionen Dollar jährlich garantiert. Allerdings soll Durant 2018 vorzeitig aus dem Kontrakt aussteigen können.

13:33 Uhr

Abfuhr für Schalke: Younes "nicht zu verkaufen"

Der frisch gebackene Confed-Cup-Sieger Amin Younes liebäugelt mit einer Rückkehr in die Fußball-Bundesliga, der niederländische Rekordmeister Ajax Amsterdam will den Flügelflitzer aber nicht abgeben. Younes sei "nicht zu verkaufen", sagte Sportdirektor Marc Overmars der Tageszeitung "Telegraaf".

Um den früheren Gladbacher buhlt unter anderem Schalke 04. Auch die italienischen Erstligisten FC Turin und AC Florenz sollen bei Ajax angefragt haben.

13:06 Uhr

Podolski überzeugt als Bonsai-Freund und Schwertkämpfer

Fußball-Weltmeister Lukas Podolski hat sich erstmals im Trikot seines neuen Klubs Vissel Kobe mit der Rückennummer zehn präsentiert. Mit den Worten "Der Beginn eines neuen Kapitels", kommentierte der Angreifer ein entsprechendes Foto, das er bei Twitter veröffentlichte. Der 130-malige Nationalspieler (49 Tore) wird in den nächsten Tagen in Japan erwartet. Ende Juli soll er dann sein Debüt für den Tabellenelften der J-League geben.

In einem Twitter-Video zeigt sich Podolski bereit für die Herausforderung Japan, die ihm in zweieinhalb Jahren ein Gehalt von rund 20 Millionen Euro einbringen soll. Im Video ist er beim Origami (japanische Papierfalttechnik), der Bonsaipflege und als japanischer Schwertkämpfer zu sehen und spaltet fachgerecht eine Melone. Nach den ganzen Anstrengungen speist er mit Stäbchen - allerdings Buletten, Gewürzgurke und Bratwurst.

12:47 Uhr

Darmstadt bekennt sich zum Böllenfalltor-Stadion

Fußball-Zweitligist SV Darmstadt 98 soll auch künftig im Stadion am Böllenfalltor spielen. Um die Auflagen der Deutschen Fußball Liga an eine profitaugliche Arena zu erfüllen, soll der traditionsreiche Standort schrittweise ausgebaut werden, erklärte Oberbürgermeister Jochen Partsch (Grüne).

Eine umfassende Prüfung von vier möglichen Alternativstandorten habe ergeben, dass an diesen Orten kein Neubau realisiert werden könne. Ein kompletter Neubau am Böllenfalltor ist aus baurechtlichen Gründen ebenfalls nicht möglich.

12:16 Uhr

Milan bindet "Dollarrumma" mit spektakulären Klauseln

Bei der U21-EM wurde Donnarumma mit Geldscheinen beworfen und als "Dollarrumma" verhöhnt.

Bei der U21-EM wurde Donnarumma mit Geldscheinen beworfen und als "Dollarrumma" verhöhnt.

(Foto: imago/MB Media Solutions)

Italiens Torwart-Youngster Gianluigi Donnarumma will nach der Aufregung um seine Vertragssituation nun offenbar doch beim AC Mailand bleiben. Italienische Medien berichten übereinstimmend, dass der 18-Jährige und der Traditionsklub kurz vor einer Einigung stünden.

Dabei soll Donnarumma mit seinem umstrittenen Agenten Mino Raiola aufsehenerregende Klauseln im Vertrag ausgehandelt haben, schrieb unter anderem die "Gazzetta dello Sport". Nämlich diese:

  • Neben sechs Millionen Euro Verdienst pro Saison soll festgeschrieben werden, dass der Torwart für 50 Millionen den Club verlassen kann, wenn Milan nicht die Champions League-Plätze erreicht.
  • Erreicht Milan mindestens die Qualifikation zur "Königsklasse", kostet Donnarumma 100 Millionen.
  • Zudem soll angeblich festgelegt werden, dass Donnarummas Bruder Antonio eine Rolle als Ersatztorwart bei dem Erstligisten bekommt.
11:34 Uhr

Hitzfeld redet Klopp auf die Bayern-Trainerbank

Noch ist Bald-Bayern Jürgen Klopp beim FC Liverpool glücklich und zufrieden.

Noch ist Bald-Bayern Jürgen Klopp beim FC Liverpool glücklich und zufrieden.

(Foto: REUTERS)

Im Moment trainiert Jürgen Klopp den FC Liverpool und es gibt keine Anzeichen, dass er dies nicht auch in den nächsten Jahren tun wird. Der Klub klopft an die Tür zur Champions League und Klopps Vertrag läuft noch bis 2022. Ottmar Hitzfeld ist dennoch überzeugt: Früher oder später landet Klopp auf der Trainerbank von Fußball-Rekordmeister FC Bayern.

"Klopp kennt die Bundesliga, er wurde deutscher Meister und Pokalsieger. Ich denke und erwarte, dass er irgendwann beim FC Bayern Trainer sein wird", sagte der frühere Dortmunder und Münchner Meistertrainer bei t-online.de

Zuvor erwartet der 68-Jährige allerdings, dass der 50-jährige Klopp den FC Liverpool in der Premier League zum Titel führen wird. "Er wird über kurz oder lang englischer Meister, davon bin ich fest überzeugt. Er baut in Liverpool etwas auf, ist Motivator, anerkannt und eine fantastische Werbung für deutsche Trainer. Sich in England durchzusetzen, ist nicht einfach - er hat es geschafft."

11:05 Uhr

Rekord-Rotsünder Gustavo verlässt Bundesliga

Der VfL Wolfsburg verliert einen prominenten Kicker: Luiz Gustavo verlässt die Niedersachsen nach vier Jahren und schließt sich dem französischen Spitzenklub Olympique Marseille an. Über die Höhe der Ablösesumme wurde das beliebte Stillschweigen vereinbart. Laut verschiedenen Medienberichten liegt sie zwischen acht und zehn Millionen Euro.

Der Vertrag des 29-jährigen Brasilianers in Wolfsburg lief noch bis 2018. Vom VfL wurde er mit warmen Worten verabschiedet. "Luiz Gustavo war in den vergangenen Jahren ein wichtiger Spieler für den VfL Wolfsburg, den wir auch gerne weiter bei uns gesehen hätten", sagte Sportdirektor Olaf Rebbe.

Vor Wolfsburg hatte er in Deutschland für den FC Bayern und 1899 Hoffenheim gespielt.

10:47 Uhr

Klinsmann-Sohn schießt Traumtor - als Torwart

Bei Hertha BSC spielt gerade ein gewisser Jonathan Klinsmann vor, der 20-Jährige will sich als Torwart empfehlen. Im ersten Probetraining wusste der Sohn von Ex-Bundestrainer Jürgen Klinsmann auch direkt zu überzeugen - allerdings als Traumtorwart.

 

10:18 Uhr

Wenger holt Lehmann zum FC Arsenal zurück

In der Saison 2003/2004 war Jens Lehmann einer der legendären "Invincibles" des FC Arsenal, die eine ganze Spielzeit lang ungeschlagen blieben. Jetzt kehrt der ehemalige Nationaltorhüter zu den Londonern zurück, melden mehrere englische Medien. Demnach verstärkt Lehmann das Trainerteam von Arsenals Dauercoach Arsene Wenger zur neuen Saison. Dabei ist laut "Guardian" keine Rolle als Torwarttrainer geplant, sondern eine generelle Coachingrolle für Arsenals erste Mannschaft.

09:43 Uhr

Polizist verletzt? Bremens Yatabaré in Gewahrsam

Mittelfeldspieler Samdou Yatabaré von Werder Bremen ist am Montagabend nach einem angeblichen Angriff auf einen Polizisten in Gewahrsam genommen worden. Die Attacke soll auf einem Parkplatz des Flughafens Charles de Gaulle vorgefallen sein, berichtete die französische Nachrichtenagentur AFP. Der Streit soll sich nach einem Verkehrsvorfall auf der zum Flughafen führenden Autobahn ereignet haben. Yatabaré soll den Polizisten geschlagen haben, woraufhin dieser zu Boden gegangen sei. Der Polizeibeamte soll dabei eine Augenverletzung erlitten haben.

Von Werder Bremen gibt es noch keine Stellungnahme zu dem vermeintlichen Vorfall. In der vergangenen Saison war Yatabaré lediglich auf zwei Bundesligaeinsätze gekommen.

09:06 Uhr

Gladbach schnappt sich BVB-Weltmeister Ginter

Matthias Ginter verlässt den BVB, bleibt aber Borusse.

Matthias Ginter verlässt den BVB, bleibt aber Borusse.

(Foto: imago/DeFodi)

In der Personalie Matthias Ginter heißt es: Habemus Wechsel! Den Null-Minuten-Weltmeister und frischgebackenen 360-Minuten-Confed-Cup-Sieger Matthias Ginter zieht es von der Borussia aus Dortmund zur Borussia aus Mönchengladbach, bestätigt der BVB. Dort soll der 23 Jahre junge Abwehr-Allrounder laut "Kicker" einen Vertrag bis 2021 erhalten. Kostenpunkt für die Gladbacher: rund 17 Millionen Euro. Durch Bonuszahlungen können es aber auch noch 20 Millionen Euro werden.

08:47 Uhr

Großes Tennis, Mattuschka, EM-Härtetest - das wird wichtig

Guten Morgen, liebe Leser,

der kleine Aufreger des Montags war ja - nach den ganzen Confed-Cup-Feierlichkeiten - der Freispruch von Formel-1-Rempler Sebastian Vettel durch den Automobil Weltverband. Zum 30. Geburtstag des Ferrari-Stars sah die Fia von Sanktionen ab und gebnügte sich mit Vettel'scher Reue in Wort (schon vollzogen) und Tat (angekündigt).

Was wird wichtig an diesem Sport-Dienstag?

  • Am 16. Juli beginnt die Fußball-EM der Frauen in den Niederlanden, die DFB-Damen sind Titelverteidigerinnen. Und bestreiten heute gegen Brasilien einen EM-Härtetest. Gegner sind ab 17.45 Uhr in Sandhausen die Brasilianerinnen.
  • In Wimbledon hoffen gleich neun deutsche Tennisprofis auf weniger Regenwolken als in Berlin. Darunter: Vorjahres-Finalistin Angelique Kerber und Jungstar Alexander Zverev. Kerber bekommt es mit der Amerikanerin Irina Falconi zu, Zverev ist klarer Favorit gegen den Russen Jewgeni Donskoi.
  • Torsten Mattuschka ist der Kultkicker mit Herz und Plauze – und für jeden Schabernack zu haben. Wie er als Union-Spieler einmal bei einem Gewinnspiel einen halben Elektromarkt leerräumte und warum Weltmeister Christoph Kramer sein Fan ist, darüber erzählt er in seinem Buch. Unser Kolumnist Ben Redelings hat es gelesen.
  • Bei der Tour de France steht der zweite Massensprint an. Heißt: Marcel Kittel, auf der zweiten Etappe bereits siegreich, hat die Chance auf seinen nächsten Tagessieg, es wäre der elfte. Landschaftlich und fahrerisch sind die 207,5 Kilometer vorbei an Metz und Nancy nach Vittel wenig anspruchsvoll.

In diesem Sinne: Anwurf!

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