Der Sport-Tag

Der Sport-Tag Irre China-Offerte - Gomez glaubte an Schreibfehler

Mario Gomez und China, das wurde erstmal nichts.

Mario Gomez und China, das wurde erstmal nichts.

(Foto: imago/Jan Huebner)

Wie viele Millionen der chinesische Fußballklub Tianjin Quanjian im Winter genau für Mario Gomez geboten hat, ist unbekannt. Gegenüber der "Sport Bild" deutete der Stürmer vom VfL Wolfsburg aber an: es waren ziemlich viele. So viele, dass Gomez ins Zweifeln kam. Nicht, ob er wechseln sollte, sondern ob das wirklich stimmen kann: "Wenn man so ein Angebot wirklich vorliegen hat, fragt man sich: Ist das deren Ernst – oder ein Schreibfehler?"

Angeblich wurden Gomez pro Jahr 15 Millionen Euro offeriert. Er blieb dennoch - und erlebt unter Neu-Coach Andries Jonker jetzt gerade seinen 15-millionsten Torfrühling. Ist doch auch schön.

Quelle: ntv.de

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