Der Sport-Tag PSG legt Beschwerde gegen Uefa-Untersuchung ein
05.11.2018, 19:53 UhrFrankreichs Top-Club Paris Saint-Germain hat beim Internationalen Sportgerichtshof CAS Beschwerde gegen Financial-Fairplay-Ermittlungen durch die Uefa eingereicht. Die Beschwerde richte sich gegen einen Uefa-Entscheid aus dem September 2018, teilte der CAS mit.
- Damals hatte die Uefa erklärt, dass der Fall um zu hohe Transferausgaben von der Rechtsprechenden Kammer der Uefa-Finanzkontrolleure wieder an die Ermittlungskammer zwecks weiterer Untersuchungen zurückverwiesen worden sei.
- Nach den neuen Ermittlungen muss der Fußball-Club des deutschen Trainers Thomas Tuchel womöglich doch mit gravierenderen Sanktionen rechnen. Bereits in diesem Sommer hatte PSG auf dem Transfermarkt nicht nach Belieben einkaufen dürfen.
- PSG sorgte vor allem im Sommer 2017 mit den Rekord-Verpflichtungen des Brasilianers Neymar (222 Millionen/FC Barcelona) und von Kylian Mbappé (180 Millionen/AS Monaco) für Aufsehen.
Quelle: ntv.de