Der Sport-Tag

Der Sport-Tag "Wirklich gefährlich: Perez schimpft auf Melbourne-Rennen

Der Große Preis von Australien hat in der Formel 1 für viel Aufregung gesorgt. Acht Fahrer kamen nicht ins Ziel, mehrmals wurde das Rennen unterbrochen. So verzögerte sich der Zeitplan gehörig. Und hatte Konsequenzen, die Red-Bull-Fahrer Sergio Perez für arg gefährlich hält. Denn die Sonne stand zum Ende hin so tief, dass die Piloten in ihren Cockpits kaum noch etwas gesehen hätten.

  • "Es war wirklich gefährlich", betonte Perez laut formel1.de und erklärte: "Wir konnten nichts sehen. Wir können bei diesen Bedingungen nicht mehr fahren. Eines Tages wird es einen großen Crash geben."
  • "In den letzten 30 Runden sind wir nur noch Passagier, wir sehen überhaupt nichts mehr", so der Mexikaner. Er ist sicher: Die Bedingungen haben das Chaos noch verstärkt.
  • Das Rennen in Melbourne wird wegen des europäischen TV-Markts zu einer relativ späten Ortszeit gestartet.

Quelle: ntv.de

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