1899 Hoffenheim

Wer an diesem Abend den Weg nach Sinsheim gefunden hat, erlebt ein dramatisches Bundesligaspiel. Auch wenn die Hoffenheimer Gastgeber drei Tore schießen, gehen sie nicht als Sieger vom Platz. Der Lohn für den tapferen Gegner aus Fürth: Die Spielvereinigung verlässt - zumindest vorerst - den letzten Tabellenplatz.

Es gibt angriffslustigere Bundesliga-Mannschaften als die SpVgg Greuther Fürth mit zwei Toren in sieben Spielen. Hoffenheims umstrittener Keeper Tim Wiese darf am Freitagabend also auf ein gelungenes Comeback hoffen.

Seit zwei Wochen bangen der deutsche Fußball und Bundesligist 1899 Hoffenheim um das Leben von Junioren-Nationalspieler Boris Vukcevic. Jetzt gibt es ein erstes Aufatmen: Der 22-Jährige schwebt nicht mehr in Lebensgefahr. Geklärt ist auch die Unfallursache.

Mit dem Bundesliga-Startrekord von sieben Siegen wollen sich die Bayern auf ihren Oktoberfest-Besuch einstimmen. In der letzten Saison schenkten sie Hoffenheim sieben Tore ein. Heynckes und Sammer könnten nach einem Erfolg einträchtig mit einer Friedens-Maß anstoßen. Hier kommt der Autor hin

Boris Vukcevic schwebt weiter in Lebensgefahr. War die Ursache für den tragischen Verkehrsunfall des Fußballprofis ein Zuckerschock? Jedenfalls ist der Hoffenheimer genau aus diesem Grund schon einmal verunglückt. Hier kommt der Autor hin

Die Hoffenheimer Spieler lachen beim Training auf dem Platz, aber Manager Andreas Müller steht am Feldrand und sagt: "Es gibt auch in drei Wochen keine Normalität". Boris Vukcevic liegt mit nach seinem schweren Autounfall weiter im künstlichen Koma. Der Teampsychologe des Fußball-Bundesligisten versucht sein Bestes - auch im Hinblick auf den FC Bayern. Hier kommt der Autor hin

Und jetzt wartet ausgerechnet Tabellenführer FC Bayern München auf TSG Hoffenheim. Während die Spieler versuchen, sich wieder auf das Training zu konzentrieren, liegt ihr Kollege Boris Vukcevic weiterhin im künstlichen Koma. Trainer Babbel und Teampsychologe Mayer beraten, wie es weitergehen soll. Hier kommt der Autor hin

Der Ausgang des Bundesligaspiels 1899 Hoffenheim gegen den FC Augsburg ist so belanglos wie lange kein Ergebnis mehr. Alle Beteiligten spielen nur für einen: den lebensgefährlich verunglückten Hoffenheim-Spieler Boris Vukcevic. Der Zustand des 22-Jährigen ist weiter kritisch. Und noch immer ist unklar, wie es zu der Tragödie kommen konnte. Hier kommt der Autor hin

Es gibt Wichtigeres als ein Fußballspiel: Mit dieser Floskel müssen sich die Spieler des Bundesligisten TSG Hoffenheim auf tragische Weise auseinandersetzen. Ihr Kollege Boris Vukcevic liegt weiter im künstlichen Koma. Gegen Augsburg spielen sie trotzdem. Auch, weil es die Eltern so wollen. "Wir spielen und kämpfen für Boris." Hier kommt der Autor hin

Auch wenn am Freitag der Wasen in Cannstatt beginnt, gibt es in Stuttgart nichts zu feiern. Sang und klanglos verliert der VfB gegen Hoffenheim und steckt nach fünf Bundesliga-Spieltagen endgültig in der Krise. Ganz anders sieht es in Hannover aus, auch in Bremen steigt die Stimmung. Doch was macht van der Vaart am Elfmeterpunkt? Hier kommt der Autor hin