Im Februar wollen US-Präsident Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un ihre Gespräche über die atomare Abrüstung Koreas fortsetzen. Die Erwartungen an den zweiten Gipfel sind hoch. Doch Trump gibt sich optimistisch. Schon jetzt berichtet der 72-Jährige von "enormen Fortschritten".
In wenigen Tagen läuft das Ultimatum der USA ab: Wenn Russland sich bis dahin nicht bedingungslos an den Abrüstungsvertrag INF hält, scheitert das Abkommen. Für Europa wäre dieses Szenario das denkbar schlechteste. Deswegen appelliert Außenminister Maas nun an seinen russischen Amtskollegen.
Washington und Moskau werfen sich gegenseitig vor, den INF-Abrüstungsvertrag zu verletzten. Auch die Nato mischt mit - und das stößt der SPD sauer auf.
Seit 2003 wird die elektronische Gesundheitskarte vorbereitet, das Projekt hat Milliarden verschlungen. Patienten haben davon bislang nicht mehr als ein Passfoto auf ihren Versicherungskarten. Die Digitalisierungsbeauftrage will nun Tempo machen.
Mit seiner Entscheidung, das US-Militär aus Syrien abzuziehen, stößt Präsident Trump bei seinen westlichen Verbündeten auf Unverständnis. Kreml-Chef Putin kann den Truppen-Abzug dagegen nachvollziehen - "im Großen und Ganzen".
Der INF-Vertrag zwischen Moskau und Washington regelt den Verzicht auf atomare Mittelstreckenwaffen. Doch im Oktober kündigen die USA ihren Ausstieg aus dem Abkommen an. Nun lässt Putin die Muskeln spielen und droht mit Aufrüstung.
Als Bestandteil der weiteren Annäherung planen Nord- und Südkorea, zahlreiche Kontrollposten entlang der Grenze abzubauen. Die Regierung in Seoul bezeichnet den Schritt als einen "Meilenstein für den Abbau militärischer Spannungen".
Die Frist läuft: Acht Wochen bleiben Moskau Zeit um zu beweisen, dass sich Russland an den INF-Vertrag zur atomaren Abrüstung hält. Kremlchef Putin bezeichnet die Vorwürfe als durchsichtigen Vorwand. Die US-Regierung, sagt er, wolle den Pakt selbst auflösen.
Die USA beschuldigen Russland seit Längerem, gegen das INF-Atomabkommen zu verstoßen. Nun schließen sich die Nato-Staaten den Vorwürfen erstmals geschlossen an. Trotz angedrohter Konsequenzen lassen sie Moskau noch ein Hintertürchen offen.
Die Nato fordert Russland auf, atomare Mittelstreckenwaffen, die gegen den INF-Vertrag verstoßen, zu vernichten. Andernfalls droht eine Aufkündigung des wichtigen Abrüstungsabkommen INF mit den USA. Doch Washington erwägt schon längst eine Alternative.