Apple

Manche Smartphones haben LCDs, andere kommen mit AMOLED-Bildschirmen, Apple setzt auf Retina-Displays. Doch was verbirgt sich hinter diesen Bezeichnungen? Und ist eine Technologie besser als die andere? Von Johannes Wallat

Die Pill XL-Lautsprecher von Beats bieten kräftigen Sound bei kompakter Größe. Doch jetzt sollen sich die Besitzer von ihren Lautsprechern trennen, Apple startet eine Rückrufaktion für das Modell. Die finanzielle Entschädigung dürfte manch einen trösten.

Schluss mit langen Ladezeiten und Kabel-Chaos: USB 3.1 bringt hohe Datenraten und starke Stromversorgung, USB-C wird zum einheitlichen Anschluss für alle Hersteller. Doch Umrüsten kann teuer werden, und die neuen Stecker bergen Risiken.

Mehr als der Marktwert aller Dax-Unternehmen zusammen - so gigantisch sind derzeit die Geldreserven von US-Firmen. Fast zwei Billionen Dollar liegen auf den Konten der Unternehmen. Und das Horten hat einen triftigen Grund.

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"Apple kauft von Zeit zu Zeit kleinere Technologieunternehmen." So kommentiert der Konzern Übernahmespekulationen. Diesmal wird das US-Unternehmen in München fündig.

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Erstmals äußert sich einen Apple-Manager öffentlich zu den Gerüchten, der Konzern bastle an einem Auto. Eine klare Bestätigung gibt es zwar nicht. In ähnlicher Art und Weise hatte Apple allerdings schon andere Produkte angekündigt.

Die große Welle verliert offenbar an Fahrt: Im Markt für Telekommunikations - und Unterhaltungselektronik scheint das lukrative Segment der Smartphones die Zeiten rapide anschwellender Verkaufszahlen hinter sich zu lassen.

Die nächste iOS-Version soll kaum neue Funktionen bringen, dafür aber stabiler und leistungsstärker werden und auch auf älteren Geräten gut laufen. Ganz ohne neue Features geht es aber auch bei iOS 9 nicht.

Bei kaum einer Technik-Marke nimmt das Design eine so zentrale Rolle ein wie bei Apple. Der Kopf hinter dem markanten Aussehen von iMac & Co. bekommt nun einen neuen Posten. Seine bisherigen Aufgaben übernehmen gleich zwei Nachfolger.