Apple

Kaum hat Apple mit einer neuen Programmversion den Konkurrenten Palm vor die iTunes-Tür gesetzt, passt dieser sein OS an und hat dort wieder freien Zutritt.

Die US-Börsen sind uneinheitlich aus dem Handel gegangen. Während solide Quartalszahlen des iPhone-Herstellers Apple den Technologie-Index Nasdaq anschoben, ächzten Dow und S&P unter dem Milliardenverlust bei der Investmentbank Morgan Stanley und Kursverlusten bei Energiewerten.

Gute Vorgaben aus den USA haben die Börsen in Fernost beflügelt. Bilanzdaten, wie beispielsweise die nachbörslich von Apple bekanntgegebenen Quartalszahlen, stimmten die Anleger optimistisch.

Apple trotz dank einer starken Nachfrage nach seinen iPhone-Handys und Computern der Wirtschaftskrise. Der US-Technologiegigant erzielte im dritten Geschäftsquartal einen Gewinn, der die Erwartungen der Analysten klar übertraf.

Wie bereits erwartet, hat Apple mit einem Software-Update den Konkurrenten Palm aus seinem Online-Shop iTunes ausgesperrt.

Microsoft-COO Kevin Turner behauptet, Apple hätte ihn um die Einstellung der Werbekampagne "Laptop Hunter" gebeten.

Das kann ja heiter werden: Microsoft will seine Läden in direkter Nachbarschaft von Apple Stores eröffnen.

Die taiwanesische Online-Zeitung Info Times berichtet, dass Apple im Oktober ein Netbook mit 9,7-Zoll-Touchscreen auf den Markt bringt. Preis: 800 Dollar.

Das Smartphone Pre wird in Deutschland ab Oktober exklusiv von O2 vertrieben. Es gilt als schärfster Konkurrent von Apples iPhone.

Das iPhone 3G S kann viel - doch wer mit dem Handy surfen, navigieren und mehr will, ist nicht auf das neue Mobiltelefon von Apple angewiesen.