Apple

Kurz vor dem Start des neuen Microsoft-Betriebssystems Windows 7 hat der Konkurrent Apple neue Produkte vorgestellt. Highlight ist eine Touchpad-Maus.

Schwache Konjunkturdaten haben dem Enthusiasmus der Anleger an der Wall Street einen Dämpfer verpasst. Der US-Häuserbau kommt nicht so deutlich in Fahrt wie von Börsianern erhofft und stellte damit allzu rosige Erholungsszenarien in Frage.

Angetrieben von den starken Quartalszahlen des US-Technologieriesen Apple haben die Märkte in Fernost Gewinne verzeichnet. Vor allem die Technologietitel in Japan profitierten.

Unkenrufen von Analysten zum Trotz beschert die ungebrochene Nachfrage nach Apple-Produkten dem Technologie-Giganten ein starkes Geschäftsquartal. Nachbörslich klettert die Apple-Aktie auf einen neuen Rekordwert.

O2 hat den Verkauf des neuen Smartphones Palm Pre gestartet. Mit dem Spitzenmodell des Handheld-Pioniers Palm will O2 dem iPhone von Apple, aber auch anderen Smartphone-Anbietern Konkurrenz machen.

Laut Medienberichten baut die taiwanesische Firma Foxconn für Apple einen Tablet-Rechner. Zum Start im 1. Quartal 2010 sollen 300 bis 400.000 Computer ausgeliefert werden.

Marketing-Panne bei Apple: Bei Google tauchten am Wochenende Anzeigen für neue Modelle von MacBook, iMac und Mac Mini auf. Offiziell gibt es die Produkte aber noch gar nicht. Isabell Noé

Im Internet ist ein Patentantrag aufgetaucht, der zeigt, wie der Multitouch-Bildschirm von Apples kommenden Tablet-Rechner aussehen und funktionieren könnte.

Mit einem eigenen Online-Kartendienst für das iPhone schießt Apple einen weiteren Pfeil auf Google ab. Im Juli hatte das Unternehmen bereits ein Telefon-App des Konkurrrenten für sein Handy abgelehnt.

Smartphone-Hersteller Palm gibt im Kleinkrieg mit Apple nach. Die neue Version der Software für das Palm Pre wird nicht mehr mit iTunes zusammenarbeiten.