Apple

Nach der Serie angeblich "explodierter" iPhones in Frankreich hat Apple Vermutungen zu Batterieproblemen zurückgewiesen. Bei allen überprüften Geräten sei "äußere Krafteinwirkung" Ursache der Beschädigung gewesen.

Auch Handynutzer in China werden bald das Multimedia-Handy iPhone kaufen können. Der Hersteller Apple schiebt damit einen breiten Fuß in die Tür zu einem Milliardenmarkt.

In Frankreich haben die Behörden eine Untersuchung zu Vorfällen mit explodierenden iPhones und Musikplayern von Apple eingeleitet.

Mit der Leichtathletik-WM in Berlin konnten viele der rund 13 Millionen Besitzer eines neuen Fernsehers in Deutschland erstmals live erleben, was die Aufkleber "HD ready" oder "Full HD" auf ihrem Gerät in Wirklichkeit bedeuten.

In Frankreich ist erneut ein Mensch durch ein zersplitterndes Display eines iPhone verletzt worden. Der 26jährige erwägt eine Klage gegen Apple.

Apple versucht weitere Einzelheiten über die Vorfälle im Zusammenhang mit dem iPod und iPhone zu bekommen. Medien hatten berichtet, in Frankreich sei ein Jugendlicher leicht verletzt worden, als sein iPhone explodierte. Falls nötig, werde der US-Hersteller Tests durchführen, um die Ursachen herauszufinden.

Nach Berichten über ein angeblich explodierendes iPhone sieht der Hersteller Apple kein "generelles Problem" mit dem Gerät.

Apple berät am Dienstag kommender Woche über einen Nachfolger von Google-Chef Schmidt in seinem Verwaltungsrat. Schmidt hatte Anfang August im Einvernehmen mit Apple seinen Rückzug aus dem Gremium angekündigt.

Ein kalifornischer Wirt berichtet, dass in seinem Restaurant ein Werbespot für ein noch unbekanntes Apple-Produkt gedreht wurde.

Nutzer von Apples Internet-Browser Safari sollten ein neues Sicherheitsupdate installieren.