Apple

Sony Ericsson tritt mit seinem neuen Business-Handy Xperia X1 gegen das iPhone an. Obwohl es den Apple-Platzhirsch nicht wirklich gefährden kann, schlägt es sich doch recht wacker.

Marktbeobachter des dänischen Unternehmens "Strand Consult" raten Netzbetreibern davon ab, sich an Apple zu binden, nur um Kunden mit dem smartesten aller Smartphones zu ködern.

All jene, die den Apple-Kult mit Argwohn betrachten, dürften sich in der jüngsten Simpsons-Folge, die der US-Fernsehsender "Fox" gestern ausgestrahlt hat, bestätigt fühlen.

Apple wird in seinem Online-Musikdienst "iTunes" vermutlich schon bald kopierschutzfreie MP3s von allen großen Musiklabels verkaufen können. Entsprechende Verhandlungen sollen bereits laufen.

In einem bisher einmaligen Deal soll die Musik der Beatles als interaktives Video-Spiel auf den Markt kommen. Der Musiksender MTV und der Beatles-Lizenzhalter Apple Corps kündigten das Projekt an.

Der größte amerikanische Telekomkonzern AT&T hat dank seines Mobilfunkgeschäfts mit dem Apple-Handy iPhone im dritten Quartal mehr verdient als ein Jahr zuvor. Der Überschuss stieg allerdings weniger stark als erwartet um knapp sechs Prozent auf gut 3,2 Mrd. Dollar.

Der US-Computerkonzern hat im vierten Quartal Gewinn und Umsatz deutlich gesteigert. Als Grund wird der gute Absatz beim neuen iPhone genannt. Der Gewinn stieg um 26 Prozent.

Apple hat eine komplett erneuerte Palette seiner tragbaren Computer vorgestellt. Erstmals setzt der kalifornische Computerkonzern dabei Grafikkarten des Spezialanbieters Nvidia ein.

Apple bringt am 14. Oktober vermutlich neue Laptop-Modelle auf den Markt. Der Konzern verschickte am Donnerstag Einladungen für eine Präsentation in San Francisco.

Das wird Besitzer von iPhones freuen: Chef-Entwickler Paul Bethlem hat bestätigt, dass Adobe einen Flash Player für das kultige Handy entwickelt.