Argentinien

Der Fußball-Weltverband FIFA hat das erste und letzte Tor beim 11:0-Sieg der deutschen Frauen gegen Argentinien im Eröffnungsspiel der Weltmeisterschaft in Shanghai den deutschen Spielerinnen zugesprochen.

Die Vorgabe von Bundestrainerin Silvia Neid vor dem Auftaktspiel gegen Argentinien ist eindeutig. Man wolle unbedingt mit einem Sieg ins Turnier starten.

Zuletzt lag dem 30-Jährigen ein Angebot vom Erstligisten Deportivo La Coruna vor, doch zu dem galizischen Erzivalen von Celta wollte der Argentinier partout nicht wechseln.

Venezuelas Präsident Chavez treibt seine Pläne für eine südamerikanische Energieallianz voran. Er versprach nach einem Treffen mit Ecuadors Staatschef Correa in Quito, dem Andenstaat beim Bau einer Ölraffinerie mit einem Volumen von 300.000 Barrel pro Tag zu helfen. Bereits zu Beginn seiner Südamerika-Reise hatte der USA-Gegner Chavez seinen Einfluss in Argentinien ausgeweitet.

Venezuela gibt Argentinien immer mehr Kredite und weitet damit seinen Einfluss in Südamerika aus. Der venezolanische Präsident Chavez sagte bei seinem Staatsbesuch in Buenos Aires, sein Land habe für 500 Millionen Dollar argentinische Anleihen gekauft. "Wir haben auch mit Ecuador vereinbart, einige Anleihen zu kaufen", ergänzte Chavez.

Die Fußball-Nationalelf von Brasilien hat wieder die Copa Amrica gewonnen. Der Titelverteidiger bezwang im Endspiel im venezolanischen Maracaibo den Erzrivalen Argentinien mit 3:0 (2:0).

Argentinien erreicht das Endspiel der Copa Amrica in Venezuela. Die "Gauchos" schlugen Mexiko mit 3:0 (1:0). Im Finale trifft Argentinien am Sonntag in Maracaibo auf Titelverteidiger und Erzrivale Brasilien.

Mit wahren Galavorstellungen sind die Favoriten Argentinien und Mexiko in das Halbfinale der Copa Amrica in Venezuela eingezogen.

Mit der Optimalausbeute von drei Siegen qualifiziert sich Argentiniens Fußball-Nationalmannschaft als Sieger der Gruppe C für das Viertelfinale.

In Argentinien haben sich vor zwei Jahren die Bauern organisiert. Sie wollen das Land retten, das mehr und mehr von Großkonzernen rücksichtslos für den Sojabohnen-Anbau genutzt wird.