Berlin

Da hat es sie wohl doch noch schlimmer erwischt als zunächst befürchtet. Helene Fischer muss auch ihr drittes in Berlin geplantes Konzert wegen Krankheit absagen. Ob sie am Wochenende in der Hauptstadt auftritt, ist ebenfalls ungewiss.

Die Lufthansa profitiert vom insolventen Konkurrenz-Konzern Air-Berlin und kann gut ins neue Jahr starten. Rund zehn Prozent mehr Fluggäste nutzen die deutsche Airline im Januar. Auch im Frachtgeschäft sehen die Zahlen gut aus.

Auch die ausländischen Medien beobachten die Koalitionsbildung genau. Manche sehen einen "sozialdemokratischen Jackpot", andere hoffen auf EU-Reformen, oder eine glückliche Hand Berlins in der Flüchtlingspolitik - zum Wohl des eigenen Landes.

An fünf Abend hintereinander wollte Helene Fischer in Berlin auftreten. Doch zumindest die ersten beiden Konzerte fallen krankheitsbedingt flach. Am meisten schmerzt das vielleicht die Sängerin selbst. Beinahe entschuldigend wendet sie sich an ihre Fans.

• Video Fans verübeln Helene Fischer Konzertabsagen

Im Dezember nimmt die Berliner Polizei wegen Drogenhandels Fathi Ben M. fest. Der Tunesier besitzt 18 falsche Identitäten, gilt als Gefährder und ist ausreisepflichtig. Doch abgeschoben wird er nicht, die Behörden lassen ihn wieder gehen.

Terroranschläge auf Fußballspiele und Konzerte mit Tausenden Zuschauern sind ein Schreckensszenario für Sicherheitsbehörden. In Berlin zeigen Experten auf, was sie technisch für möglich und taktisch für nötig halten, um der Gefahr zu begegnen. Von Issio Ehrich

Wir wollen hoffen, dass Helene Fischer schon bald wieder richtig durchschnaufen kann. Doch gerade ist sie offenbar zu atemlos, um singen und auftreten zu können. Der Grund: Ein Infekt. Die Folge: Mindestens zwei Konzerte in Berlin müssen vorerst entfallen.

Deutschland spielt gern den Musterknaben in der Europapolitik. Doch in der Praxis ergibt sich ein anderes Bild: Gemeinsam mit Spanien ist Berlin Schlusslicht, wenn es darum geht, EU-Recht umzusetzen. Die meisten Rügen aus Brüssel handelt sich ein CSU-Ministerium ein.

Eine unglaubliche Szene: Bei der Zweitligapartie Bielefeld gegen Berlin trifft der Unioner Steven Skrzybski in der Nachspielzeit den Ball perfekt und wunderschön ins Eck. Doch bevor das Netz wackelt, pfeift der Schiedsrichter ab. Wütende Proteste folgen.

Mit Aufstiegsambitionen in die Saison gestartet, ist beim 1. FC Union derzeit die Luft raus. Die Berliner müssen weiter auf einen Sieg warten, verlieren immer weiter den Anschluss an die Tabellenspitze. In Bielefeld auf der Alm mischt auch der Schiedsrichter dabei mit.