Berlin

Der angeschlagene Medieninvestor Mecom hat sein deutsches Zeitungsgeschäft mit dem Flaggschiff "Berliner Zeitung" für 152 Mio. Euro an den Kölner Verlag M. DuMont Schauberg verkauft.

Der Kölner Verlag M. DuMont Schauberg will einem Zeitungsbericht zufolge die deutschen Blätter des angeschlagenen Medieninvestors Mecom mit dem Flaggschiff "Berliner Zeitung" für 152 Mio. Euro kaufen. Der Vertrag solle am Dienstag veröffentlicht werden.

Mehrere tausend Menschen haben am Sonntag in Berlin an der traditionellen Gedenkveranstaltung für die vor 90 Jahren ermordeten KPD-Gründer Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht teilgenommen.

Ilse Aigner bei Frau Antje: Die Bundeslandwirtschaftsministerin ist zum ersten Mal auf der Grünen Woche in Berlin zu Gast, bei der die Niederlande das Partnerland sind.

Die frühere Berliner WASG-Rebellin Lucy Redler kann nicht Mitglied der Berliner Linkspartei werden. Die marxistische Politikern will allerdings Widerspruch gegen die Entscheidung einlegen.

Der gebürtige Berliner Niko Kovac spielt nicht mehr für die kroatische Fußball-Nationalmannschaft. Das Team brauche jüngere Spieler, sagte der 37-Jährige.

Werbebroschüren aus der Nazizeit, uralte Reiseführer aus fernen Ländern: Im Archiv des Willy-Scharnow-Instituts für Tourismus an der Freien Universität Berlin lagern unglaubliche Schätze.

Die SPD geht in Klausur. Themen sind die Wirtschaftsförderung, da Konjunkturpaket II und der Bundestagswahlkampf.

Seit Wochen brodelt die Gerüchteküche, nun wird es ernst. Die Verlagsgruppe DuMont Schauberg steht offenbar unmittelbar vor der Übernahme der "Berliner Zeitung" und der Muttergesellschaft, der "BV Deutsche Zeitungsholding".

Der FC Schalke 04 interessiert sich für Herthas ukrainischen Stürmer Andrej Woronin. Sagt zumindest sein Berater. Die Berliner haben Woronin bis zum Saisonende vom FC Liverpool ausgeliehen. Eine Kaufoption existiert angeblich nicht.