Betriebssysteme

Was für ein Flop! Microsoft beerdigt bereits zwei Monate nach dem Verkaufsstart seine "Kin"-Handys. Der US-Konzern sieht ein, dass seine "Jugend-Smartphones" gegen Android-Telefone und iPhones keine Chance haben und konzentriert sich auf die Entwicklung des neuen mobilen Betriebssystems "Windows Phone 7".

Jetzt geht's los: Google beginnt mit dem Update seines mobilen Betriebssystems Android auf die Version 2.2. Wie erwartet bekommt das hauseigene "Nexus One" als erstes Smartphone "Froyo".

Das Problem ist altbekannt: Man wartet minutenlang, bis der Rechner hochgefahren ist, nur um kurz ein paar Emails zu checken. Die Lösung sind Schnellstart-Betriebssysteme, die dafür sorgen, dass Note- und Netbooks schneller aus den Puschen kommen.

Google veröffentlicht eine Statistik, die zeigt wie verbreitet die einzelnen Versionen des mobilen Betriebssystems Android sind. Auf rund zwei Drittel der Google-Telefone laufen die veralteten Versionen 1.5 und 1.6. kwe

Nach langem Streit mit der Europäischen Kommission überlässt der US-Softwareriese Microsoft den Nutzern seines Betriebssystems Windows nun die Wahl, welchen Internetbrowser sie installieren möchten. Angezeigt wird ein Fenster mit den zwölf meistgenutzten Programmen.

Microsoft hat ein Update angekündigt, mit dem es illegale Aktivierungen des Betriebssystems Windows 7 verhindern kann. Der Patch ist freiwillig und soll Nutzer vor virenverseuchten Raubkopien schützen.

Die wichtigste Messe für Handyhersteller steht bevor. Einige Details zu neuen Geräten und Betriebssystemen sind bekannt.

Vista ist Geschichte, Windows 7 ist da und hat eingeschlagen: Microsoft hat im abgelaufenen Quartal dank des neuen Betriebssystems einen Rekordumsatz erzielt und gleichzeitig einen Rekordüberschuss ausgewiesen.

Die mobile Version des Firefox soll im nächsten Jahr erscheinen. Er soll das Erstellen von Apps quer über diverse Geräte und Betriebssysteme erleichtern.

Microsoft bietet europäischen Windows-Nutzern künftig bereits bei der Installation des Betriebssystems die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Browsern zu wählen. Die EU-Kommission stellt im Gegenzug ein Wettbewerbsverfahren ein.