Deutschland

Deutschland nimmt zwei ehemalige Häftlinge aus Guantanamo auf. Das Ziel sei eine "gute, aber geräuschlose Integration", so die Behörden, deren Telefone schon jetzt heiß laufen.

Die Idee von Israels Außenminister Lieberman, den Gazastreifen der Hamas zu überlassen, sorgt für Wirbel in der EU. Deutschlands Außenminister Westerwelle reagiert extrem verhalten.

Bildung ist in Deutschland ein Dauerbrenner-Thema, die Forderung nach Reformen inklusive. Die Kultusminister allerdings wollen zurück zum Bemühen um guten Unterricht.

Günter Görlich war einer der meistgelesenen Schriftsteller der DDR. In seinen Werken widmete er sich den Alltagsproblemen der Menschen im Ostteil Deutschlands. Gleichzeitig war er aber auch in den 1980er Jahren Mitglied des SED-Zentralkomitees.

Deutschlands führende Ökonomen blicken trotz Schuldenkrise mit großer Zuversicht auf die kommenden Monate. Das geht aus dem Ökonomen-Barometer von €uro am Sonntag und dem Nachrichtensender n-tv hervor.

Der frühere US-Botschafter Kornblum gehört zu den großen Figuren der deutschen Geschichte. Mit n-tv.de spricht er über die deutsch-amerikanischen Beziehungen und Spione.

Deutschlands drittgrößter Börsengang 2010 - dieses Label kann sich der Außenwerber Ströer nun anheften. Das Emissionsvolumen liegt bei etwa 400 Millionen Euro. Nur Brenntag und KDG rangieren noch vor der Kölner Unternehmensgruppe.

18 Jahre hat es gedauert, doch nun hat Deutschland seine Vorbehalte gegen die UN-Kinderrechtskonvention zurückgenommen. Damit werden ausländische und deutsche Kinder gleich behandelt. Der Schritt hat Auswirkungen auf das Asyl-, Aufenthalts- und Sozialrecht.

Bleibt er oder bleibt er nicht? Fußball-Deutschland rätselt über die berufliche Zukunft von Bundestrainer Joachim Löw. Der sitzt zu Hause im Schwarzwald und denkt nach. Worüber nur? Darüber, dass er es macht wie Jürgen Klinsmann vor vier Jahren? Stefan Giannakoulis und Christoph Wolf

Kanzlerin Merkel in Russland: Es geht um Menschenrechte und um wirtschaftliche Beziehungen. Präsident Medwedew verkündet, dass der Mörder der Menschenrechtlerin Estemirowa bekannt sei. Zugleich lädt er deutsche Firmen nach Russland ein - und macht deutlich, dass russische Firmen sich gern stärker in Deutschland engagieren würden.