Drama

Quentin Tarantino hat wieder zugeschlagen, und wie immer liegen Comedy, Ekel, Drama und harte Realität so nah beieinander, dass man es kaum fassen kann. n-tv.de traf die Schauspieler und den Regisseur in Berlin. Und hat dabei erfahren, dass Tarantino den Sommer in Kreuzberg verbringen will.

• "Django Unchained" in Berlin vorgestellt Christoph Waltz stiehlt allen die Show

Steven Spielbergs "Lincoln"geht mit zwölf Nominierungen als Favorit ins Oscar-Rennen. Doch die große Überraschung ist Michael Hanekes "Liebe". Das Drama ist nicht nur als bester Film nominiert, sondern in fünf Kategorien. Da kann sich Moderator Seth MacFarlane einen Hitler-Witz nicht verkneifen.

Haben Sie sich das damals so vorgestellt, als Sie Anna Karenina gelesen haben? So ein hauchdünnes Ding, das beim ersten russischen Kälteeinbruch vom eisigen Wind umgepustet wird? Egal, es ist ja eh fast alles anders in der Verfilmung des Klassikers von Leo Tolstoi.

Für ihre Rolle als Skinhead-Mädchen in David Wnendts Drama "Kriegerin" wurde sie von der Kritik frenetisch gefeiert. Doch nicht nur das: Künftig wird Alina Levshin auch im neuen "Tatort" aus Erfurt ermitteln. Im n-tv.de Interview spricht die Schauspielerin über extreme Rollen, fliegende Fäuste, merkwürdige Freundschaftsanfragen und das Schöne am Hässlichen. Hier kommt der Autor hin

"Ziemlich beste Freunde" ist einer großen Kino-Kassenschlager in diesem Jahr. Nun hoffen seine Macher auf noch mehr Ehre: Auf einen Oscar als bester fremdsprachiger Film. Deutschland bewirbt sich mit dem DDR-Drama "Barbara". Doch die Konkurrenz ist diesmal so groß wie nie zuvor. Hier kommt der Autor hin

Mit seinem Drama "Pieta" gewinnt der südkoreanische Regisseur Kim Ki-duk den Hauptpreis des Filmfestivals Venedig. Zwei weitere Auszeichnungen gehen an das Sekten-Drama "The Master". Der Österreicher Ulrich Seidl gewinnt einen Spezialpreis.

Mit seinem Drama "Pieta" gewinnt der südkoreanische Regisseur Kim Ki-duk den Hauptpreis des Filmfestivals Venedig. Zwei weitere Auszeichnungen gehen an das Sekten-Drama "The Master". Der Österreicher Ulrich Seidl gewinnt einen Spezialpreis. Hier kommt der Autor hin

Im echten Leben ist er Vater von vier Kindern, im Film hat er noch nie einen Vater gespielt. Das soll sich jetzt ändern: Ewan McGregor übernimmt in dem Drama "The Impossible" die Rolle eines Familienvaters. Gerüchte über ein James-Bond-Angebot dementiert der Schauspieler.

Im echten Leben ist er Vater von vier Kindern, im Film hat er noch nie einen Vater gespielt. Das soll sich jetzt ändern: Ewan McGregor übernimmt in dem Drama "The Impossible" die Rolle eines Familienvaters. Gerüchte über ein James-Bond-Angebot dementiert der Schauspieler. Hier kommt der Autor hin

Ronald Zehrfeld spürt eine gesellschaftliche Verantwortung als Schauspieler. Bei seinen Engagements achte er darauf, dass es sich um Filme mit gesellschaftskritischen Themen handele. Demnächst ist der Grimme-Preisträger in dem Stasi-Drama "Wir wollten aufs Meer" wieder auf der Kinoleinwand zu sehen.