Erde

Hunderte Kilometer über der Erde kommt es zu einem folgenschweren Unfall: Beim Zusammenprall eines russischen und eines US-Satelliten wird der Flugkörper aus den USA zerstört.

Seit Beginn der Raumfahrt 1957 mit dem Satelliten Sputnik haben die Menschen das All in einen Schrottplatz verwandelt. Inzwischen umkreisen schätzungsweise mehr als 110.000 Müllteile die Erde, die meisten nicht größer als Kieselsteine.

Mit einer Minimaldistanz von rund 60 Millionen Kilometern kann Lulin der Erde nicht gefährlich werden - der Abstand entspricht 40 Prozent der Entfernung Erde-Sonne.

Wissenschaftler haben Spuren von Schwämmen gefunden, die darauf verweisen, dass das Tierleben auf der Erde dutzende Millionen Jahre früher begann als bisher gedacht.

Es war 1609, als Galilei mit einem Fernrohr Berge auf dem Mond entdeckte und bewies, dass sich im All nicht alles um die Erde dreht. Das Teleskop eröffnete eine neue Welt.

Das Klima wird dänischen Forschern zufolge maßgeblich durch das Magnetfeld der Erde beeinflusst.

An diesem Wochenende leuchtet der größte Vollmond des Jahres am Himmel.

Sie ist ein Zufallsfund, aber dennoch spektakulär. Die Statue des "Schlafende Buddhas" in Bamijan ist 19 Meter lang und lag geschützt in der Erde.

Bonner Astronomen haben im Universum Wasser in der bisher größten bekannten Entfernung zur Erde nachgewiesen.

Meteoriteneinschläge könnten zur Entstehung von Leben auf der Erde beigetragen haben. Das berichten japanische Forscher der Tohuko-Universität