Erde

Der Amazonas, neben dem Nil der längste Fluss der Erde, führt mehr Wasser als je zuvor. Als möglichen Grund geben Wissenschaftler den Klimawandel an.

Nach einem Jahr im offenen Weltraum haben Mückenlarven nach Angaben russischer Wissenschaftler bei der Rückkehr auf die Erde wieder ihre volle Lebensfähigkeit entfaltet.

Ohne Mary Ann Brailsford würde es die beliebte Apfelsorte Bramley in Großbritannien wohl nicht geben. Das kleine Mädchen pflanzte 1809 einige Samen in die Erde, sie wuchsen und gediehen.

US-Weltraumtourist Charles Simonyi kann seinen Urlaub im All kostenlos um einen Tag verlängern: Simonyis Rückkehr zur Erde mit einer russischen Sojus-Kapsel werde um einen Tag auf kommenden Mittwoch verschoben.

Britische Forscher haben nach eigenen Angaben einen Vorbehalt gegen die unterirdische Speicherung von klimaschädlichem Kohlenstoffdioxid ausgeräumt.

Weltweit kommen auf 100 neugeborene Mädchen 105 bis 106 Jungen. Doch in den Tropen kommen anteilig so viele weibliche Babys zur Welt wie in keinem anderen Teil der Erde.

Acht Tage nach ihrer Ankunft hat die US-Raumfähre "Discovery" die Internationale Raumstation ISS wieder verlassen. Sie umkreiste, filmte und fotografierte zunächst die Internationale Raumstation. Die Landung auf der Erde ist für Samstag geplant.

Astronomen haben erstmals Bruchstücke eines Asteroiden aufgespürt, den sie bereits vor der Kollision mit der Erde erspäht hatten.

Die Mars-Sonde "Phoenix" hat nach Meinung eines US-Professors erstmals flüssiges Wasser außerhalb der Erde fotografiert.

Vor drei bis fünf Millionen Jahren ist das westantarktische Eis mehrmals vollständig geschmolzen. Damals war es auf der Erde nur drei Grad wärmer als heute. Das berichtet ein Team von Geowissenschaftlern.