ExxonMobil

Das BNP Paribas-Mineralöl Relax Express-Zertifikat spricht Anleger an, die von weiterhin hoher Korrelation zwischen dem Ölpreis und den Aktienkursen von BP, ExxonMobil, Lukoil und Total ausgehen.

Der Energieriese hat mit seinem Börsendebüt in Schanghai den US-Konkurrenten Exxon Mobile an der Spitze der Firmen mit dem weltweit höchsten Marktwert überflügelt. Der Preis pro Aktie hatte sich kurz nach Handelsbeginn fast verdreifacht.

Vor fast zwanzig Jahren verwüstete der Tanker "Exxon Valdez" einen Teil der Küste Alaskas. Der Oberste Gerichtshof will bis nächsten Frühjahr entscheiden, ob die Strafzahlungen für Exxon drastisch erhöht werden.

Total aus Frankreich, die britische BP, Chevron aus den USA und die norwegische Statoil hätten einen Vertrag über die Fortsetzung ihrer Mitarbeit an den Vorhaben in der Orinoco-Region unterzeichnet, erklärte das venezolanische Staatsunternehmen PDVSA. Die US-Konzerne ConocoPhillips und Exxon Mobil dagegen seien aus den Projekten ausgestiegen.

Der Börsenwert des Mischkonzerns General Electric (GE) ist wieder knapp über die Marke von 400 Mrd. Dollar gestiegen. Damit schließt das Unternehmen zum Ölriesen Exxon Mobil auf, der mit knapp 490 Mrd. Dollar die höchste Marktkapitalisierung der Welt hat. Einen konkreten Grund für die Rallye gibt es nicht.

Der S&P-500-Index hat auch im zweiten Anlauf das Allzeit-Hoch verpasst. Er schloss mit einem Minus von 0,07 Prozent auf 1.524 Punkten. Der nachlassende Ölpreis tat dem Handel gut. Der Rohstoff fiel unter die Marke von 66 Dollar. ExxonMobil gehörte zu den schwächeren Dow-Werten. Stark im Dow waren Altria Group und Hewlett-Packard.

Fed-Chef Bernanke sorgt sich um die Inflation - und das nimmt der Börse jede Hoffnung auf eine baldige Zinssenkung. Die Blue Chips brechen zeitweise dreistellig ein. Dazu kommen das schwache Wirtschaftswachstum und ein wegen der Krise zwischen Großbritannien und Iran steigender Ölpreis. ExxonMobil gehören erneut zu den stärkeren Papieren im Dow. Im Plus schließt nur eine Handvoll Aktien, darunter

Die US-Aktienbörsen haben wegen der andauernden Sorgen um die Folgen der Hypothekenmarkt-Krise nachgegeben. Auch die jüngsten Konjunkturdaten belasteten die Kurse. Sie deuten auf ein Ansteigen der Inflation hin, was bei Börsianern die Hoffnung auf eine Zinssenkung der US-Notenbank schmälert. Exxon Mobil tendierten schwächer, weil die US-Rohölpreise auf dem Terminmarkt nachließen.

Der Mineralölkonzern ExxonMobil will bis Ende kommenden Jahres rund 200 von 1200 Esso-Tankstellen in Deutschland in eigene Regie übernehmen.

Der US-Ölkonzern Exxon Mobil hat 2006 mit 39,5 Mrd. Dollar soviel verdient wie noch kein Unternehmen zuvor. Die weltgrößte börsennotierte Firma profitierte dabei von den Rekordpreisen für Rohöl. Der Betreiber der Esso-Tankstellen in Deutschland präsentierte starke Zahlen quer durch alle Bereiche.