Firefox

Im Zweikampf um die Browser-Krone lässt Mozillas Firefox in Europa erstmals Microsofts Internet Explorer hinter sich. Doch dem Open-Source-Browser sitzt bereits ein neuer Gegner im Nacken: Googles Chrome nimmt mächtig an Fahrt auf.

In der Netzgemeinde hat sich der Firefox-Browser längst als echte Alternative zum Marktführer Internet Explorer etabliert. Nun wagt Mozilla den Schritt in die Mobiltelefonie.

Mozilla reagiert schnell und schließt eine Sicherheitslücke im Browser Firefox, die ein Trojaner zu Angriffen auf Windows-Rechner ausgenutzt hatte. Für das E-Mail-Programm Thunderbird gibt es ebenfalls einen Patch.

Mozilla warnt vor einer offenen Sicherheitslücke in seinem Browser Firefox. Ein Trojaner, der über die offizielle Seite des Friedensnobelpreises verbreitet wurde, bedroht vor allem Nutzer von Windows XP.

3000 Dollar zahlt die Mozilla-Foundation, wenn jemand Lücken im Firefox entdeckt. Der zwölfjährige Alexander Miller hat die Gelegenheit genutzt, um sein Taschengeld aufzubessen.

Ein Computerschädling zwingt den Browser Firefox dazu, ungefragt Login-Daten zu speichern und zu verraten. Möglicherweise ist der Trojaner aber nur ein schlechter Scherz.

Noch ist der Internet Explorer der meist genutzte Browser, jedenfalls global gesehen. Hierzulande sehen die Zahlen ganz anders aus. Die Deutschen vertrauen auf Firefox. Doch auch weltweit verschieben sich die Verhältnisse zuungunsten von Microsoft.

Nachdem sich vermehrt Nutzer über Absturz-Probleme beschweren, veröffentlicht Mozilla ein Update des Firefox-Browsers. Version 3.6.10 bringt sonst keine Änderungen.

Microsoft-Rechnern droht Gefahr durch einen Programmierfehler. Die Sicherheitslücke betrifft immer mehr Programme von Photoshop bis Firefox. Sie können genutzt werden, um Schadcodes einzuschleusen.

Mit dem Firefox 4.0 will Mozilla wieder zu den Konkurrenten aufschließen. Insbesondere der Google-Browser Chrome hat Firefox einige Marktanteile abgerungen. Jetzt steht die vierte Beta-Version zur Verfügung.