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Die Länder wollen langfristig eine bessere Finanzierung der Kita-Betreuung durch den Bund. Allerdings möchten sie selbst entscheiden, wie die Gelder eingesetzt werden. Auch eine Zusage der Bundesfamilienministerin reicht ihnen bei einem Kita-Gipfel nicht.

200 Millionen Euro haben Spielerberater in einem Jahr allein in der Bundesliga kassiert. Grund genug, diesen Berufsstand zu beobachten. Das Image, das ihnen Kollegen wie der umstrittene Mino Raiola verpasst haben, wollen viele Berater aber hinter sich lassen.

In Armenien wird am 8. Mai ein neuer Ministerpräsident gewählt. Seit Wochen protestieren Tausende Armenier gegen Korruption und fordern eine neue Führung. Kurz zuvor war Oppositionsführer Paschinjan damit gescheitert, sich an die Spitze wählen zu lassen.

Ein Stück Sahnetorte zu essen, ist in manchen Kreisen schon heute verpönt. Gleichtzeitig bringen Tausende Deutsche zu viele Pfunde auf die Waage und leiden unter den Folgeerkrankungen. Ärzte fordern, dass die Politik einschreitet und sagen, wie das aussehen könnte.

Während die Börsen in Europa den Feiertag genießen, taumelt die Wall Street durch den Tag. Die Stahl- und Aluminiumzölle von US-Präsident Trump und schlechte Quartalszahlen sorgen für Unbehagen.

Seit bald zwei Monaten protestieren jede Woche Tausende Slowaken gegen die Regierung. Nach dem Mord an einem Journalisten treten unter dem öffentlichen Druck mehrere Minister zurück. Doch das aufgebrachte Volk will mehr – und fordert vollständige Neuwahlen.

Die Wall Street nimmt ordentlich an Fahrt auf. Starke Quartalsberichte etwa von Facebook beflügeln den Nasdaq. Nach Börsenschluss können weitere Schwergewichte mit ihren Quartalsberichten glänzen.

Erst war die Staatsanwaltschaft dran, nun halten die Verteidiger ihre Plädoyers im NSU-Prozess. Für die Hauptangeklagte Beate Zschäpe fordern sie eine maximal zehnjährige Haftstrafe. Sie sei kein gleichberechtigtes Mitglied der rechtsextremen Terrorgruppe gewesen.

Drogendelikte können in Saudi-Arabien mit dem Tod bestraft werden. Menschenrechtler fordern ein Umdenken des Staates und eine Reduktion der Hinrichtungszahlen. An eine komplette Aussetzung der Todesstafe ist aber nicht zu denken.

Fords Sparkurs trägt Früchte, der Gewinn klettert. Gleichzeitig will der zweitgrößte US-Autokonzern aber nochmals den Rotstift ansetzen. Bei den Anlegern kommt das an.