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Mehrere Messerattacken und der Angriff auf einen Polizisten in Wien sind für die österreichische Regierung Anlass, ein schärferes Asylrecht zu fordern. Innenminister Kickl von der FPÖ plant daher schnellere Abschiebungen.

Die künftige Bundesregierung will die tierfreundliche Haltung von Schweinen, Rindern und anderen Fleischlieferanten fördern. Der Bauernverband schlägt ein Notensystem mit den Stufen null bis vier vor. Der deutsche Mindeststandard käme nicht gut weg.

Auf der Internationalen Tourismusbörse in Berlin kommt es zum Eklat: Mitarbeiter einer Security-Firma, Augenzeugen zufolge arabischer Herkunft, ziehen zum Messestand des Reiselands Israel und fordern lautstark "Freiheit für Palästina".

Nach dem Streit um den Aufnahmestopp der Essener Tafel für Flüchtlinge fordern Dutzende Sozialverbände eine neue Politik des Bundes. Sie kritisieren die zu niedrigen Sätze der Grundversorgung - und fordern eine deutliche Anhebung.

• Video Wohlfahrtsverbände fordern mehr Leistungen für Bedürftige

Der Wohnungsbau ist für die künftige Legislaturperiode eine Mammutaufgabe. Im Bundestag soll das Thema dem Innenausschuss zufallen. Das würde diesen aber völlig überlasten, meint die Linksfraktion. Auch die Grünen halten einen eigenen Ausschuss für dringend erforderlich.

Die Kernmarke des Autobauers Volkswagen verkauft in den USA sechs Prozent mehr Fahrzeuge als im Vorjahresmonat. Damit bleibt VW insgesamt in der Spur. Die großen Auto-Riesen General Motors, Ford und Fiat Chrysler müssen jedoch Federn lassen.

Trotz Sanktionen blicken deutsche Firmen zuversichtlich auf das Geschäft mit Russland. Sie prognostizieren für 2018 erneut einen überdurchschnittlichen Exportzuwachs im Handel. Dennoch fordern Unternehmer eine Lösung für die schwierige politische Lage.

Die Grippe überzieht Deutschland: Allein in der vergangenen Woche wurde 35.300 Fälle gezählt. Es wären wohl weniger, wenn der offiziell empfohlene Vierfach-Impfstoff schon Standard wäre. Kritiker fordern eine Einführung im Eilverfahren.

Der Abgas-Skandal lässt VW nicht los. Aktionäre fordern Schadenersatz in Milliardenhöhe für erlittene Kursverluste. Bei der Klage geht es aber auch um die große Frage: Hat die VW-Führung vertuscht oder wurde sie überrumpelt?