Formel 1

Nico Hülkenberg, 25 Jahre alt, fährt in der zur kommenden Saison für den Sauber-Rennstall in der Formel 1. Er freue sich auf ein junges, konkurrenzfähiges Team. Noch bis zum Ende der Saison steht der deutsche Pilot bei Force India unter Vertrag.

Für Kimi Räikkönen hat sich die Rückkehr zur Formel 1 bereits gelohnt. Lotus ist mit dem ehemaligen Weltmeister zufrieden und verlängert auf ungewöhnliche Weise den Vertrag mit dem Finnen.

Sebastian Vettel bedankt sich wieder und wieder bei seinem Formel-1-Team. Stolz und Freude sind nach seinem erneuten Sieg beim Großen Preis von Indien spürbar. Rechnerisch kann Vettel im vorletzten WM-Rennen den Titel-Hattrick schaffen. Er aber will nur den Moment genießen. Hier kommt der Autor hin

Es ist seine letzte Saison. Doch seinen Abschied aus der Formel 1 hat sich Rekordweltmeister Michael Schumacher sicherlich anders vorgestellt. Während Sebastian Vettel in Indien gewinnt, muss Schumacher aufgeben. Ihm droht ein würdeloses Ende der Karriere.

Er kommt einer erfolgreichen Titelverteidigung immer näher: Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel startet beim Großen Preis von Indien von Platz eins. Und darf sich freuen, dass Fernando Alonso, sein ärgster Konkurrent im Kampf um die WM, in seinem Ferrari weit hinter ihm liegt. Hier kommt der Autor hin

Drittes Training, dritte Bestzeit: Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel scheint der Konkurrenz auch beim Rennen in Indien weit voraus. Der 25-Jährige, der durch drei Siege in Folge die WM-Führung übernommen hat, war auch in der dritten von drei Trainingseinheiten der Schnellste. Hier kommt der Autor hin

Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel scheint auch in Indien wieder unschlagbar. Der Heppenheimer distanziert im Red Bull die Konkurrenz. WM-Rivale Fernando Alonso ist mit seinem Ferrari in den Trainingsläufen über eine halbe Sekunde langsamer. Hier kommt der Autor hin

In den ersten Runden auf der Strecke von Greater Noida lässt der deutsche Formel-1-Star Sebastian Vettel seine Klasse aufblitzen. Im Freien Training lässt er die Konkurrenz klar hinter sich. Hinter ihm landen Mc-Laren-Fahrer Jenson Button und Vettel-Verfolger Fernando Alonso. Von Andrea Schorsch

Michael Schumacher sieht Sebastian Vettel als neue "Leitfigur" in der Formel 1. Er selbst habe dem Rennsport seinen Stempel "zur Genüge aufgedrückt". Dennoch könne er nicht zum Comeback nach dem Rücktritt raten. Ein Vorteil, wenn es nicht mehr so gut läuft: "Der Hype ist nicht mehr ganz so groß."

Michael Schumacher zeigt sich ein wenig selbstkritisch: Auch er habe Schuld daran, dass sein Rennauto nicht ganz so funktioniert habe, wie es sollte. Doch letztlich verlasse er die Formel 1 erhobenen Hauptes, ein erneutes Comeback werde es nicht geben. Dafür hofft der Rekordweltmeister auf "die Abenteuer der Zukunft".