Formel 1

Formel-1-Pilot Sebastian Vettel gibt beim Großen Preis von Italien wie angekündigt Vollgas und legt im freien Training die schnellste Zeit hin. Ihm folgen die beiden Ferrari von Fernando Alonso und Felipe Massa. Die anderen deutschen Piloten enttäuschen.

Trotz 31 Punkten Rückstand auf den Führenden Lewis Hamilton will Formel-1-Pilot Sebastian Vettel in den letzten sechs Rennen noch einmal alles versuchen, um sich den Titel zu sichern. Der Grand Prix von Italien kommt ihm und seinem Boliden da eher ungelegen, obwohl Vettel mit Monza schöne Erinnerungen verbindet.

Fünf Fahrer sind noch im Rennen um den Titel in der Formel 1. Wer hat die besten Karten im Kampf um die Krone 2010? Wir haben den Titel-Check gemacht. Markus Mechnich

Die FIA dehnt den Terminkalender in der Formel 1 aus, bläht das Starterfeld aber nicht weiter auf: Wie der Motorsport-Weltrat entschied, bleibt der offene 13. Starplatz auch in der kommenden Saison vakant. Eine neue Strecke findet sich im Rennkalender, in Mumbai soll erstmals der Große Preis von Indien ausgetragen werden.

Der Motorsport-Weltrat der FIA urteilt am Mittwoch über den Überholskandal beim Großen Preis von Deutschland. Ferrari muss mit einer weit höheren Strafe als den bereits verhängten 100 000 Dollar rechnen. Das Team bestreitet aber eine Stallorder.

Wenn zwei Formel-1-Rennwagen mit 200 Stundenkilometern kollidieren, geht meist was kaputt. Besonders ärgerlich ist so ein Unfall, wenn er einem völlig sinnfreien Manöver entspringt und nur der Gerammte ausscheidet. Deshalb hat Sebastian Vettel nun bei Jenson Button angerufen.

4000 Zuschauer sind dabei, als der Inder Karun Chandhok in seinem Red-Bull-Boliden die Formel-1-Strecke im südkoreanischen Yeongam einweiht. Am 24. Oktober soll dort der erste Grand Prix in Südkorea stattfinden.

Wenn zwei Formel-1-Rennwagen mit 200 Stundenkilometern kollidieren, geht meistens etwas kaputt. Besonders ärgerlich ist so ein Unfall, wenn er erstens einem völlig sinnfreien Manöver entspringt und zweitens nur der Gerammte ausscheidet. Deshalb hat Sebastian Vettel nun bei Jenson Button angerufen.

Der römische Bürgermeister Alemanno will ein Grand-Prix-Rennen der Formel 1 nach Rom holen. Schon in zwei Jahren soll es losgehen - Gerüchten zufolge soll es eine Stadt-Rennstrecke werden.

Formel-1-Weltmeister Jenson Button ist sauer auf Sebastian Vettel. Der Deutsche habe ihn durch den von ihm verursachten Unfall im Kampf um den Titel zurückgeworfen, so der McLaren-Pilot. Vettel hat sich bereits entschuldigt.