Formel 1

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dpa

"Mark und ich sind Racer. Wir sind Profis und an unserer Zusammenarbeit wird sich nichts ändern", sagte Vettel nach dem "Friedensgipfel".
10.06.2010 23:40

Friedenspfeife nicht angezündet Red Bulls weiter auf Crashkurs

Deeskalation oder neue Konfrontation: Selten hat die Formel 1 so viele brisante Teamduelle erlebt wie in diesem Jahr. Vettel gegen Webber, Button gegen Hamilton, Alonso gegen Massa, Schumacher gegen Rosberg - in den vier führenden Teams von Red Bull, McLaren, Ferrari und Mercedes herrscht vor dem Großen Preis von Kanada eine angespannte Atmosphäre.

Einmal Ferraristi, immer  Ferraristi: Felipe Massa.
09.06.2010 16:28

"Wie eine zweite Familie" Massa bleibt bei Ferrari

Felipe Massa bleibt bei Ferrari. Der Brasilianer verlängert seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag beim legendären Formel-1-Rennstall um zwei Jahre. "Es macht mich stolz, weiterhin mit einem Team arbeiten zu können, das für mich wie eine zweite Familie ist", sagte Massa.

Freunde fürs Leben: Sebastian Vettel und Mark Webber.
09.06.2010 12:52

Bruchpiloten Vettel und Webber Friede soll Siege bringen

Nach ihrem peinlichen Unfall in Istanbul müssen die Red-Bull-Piloten Sebastian Vettel und Mark Webber kontern. Beim Formel-1-Rennen in Montréal lauert McLaren. Michael Schumacher fiebert nicht nur dem Grand Prix in Kanada, sondern auch der Fußball-WM entgegen.

Schumachers Antwort unmittelbar nach dem Urteil: "Fragt mich jetzt nichts".
17.05.2010 13:21

Erneut Ärger in Monaco "Schummel-Schumi" wieder da

Schon wieder Monaco, schon wieder Ärger: Michael Schumacher reaktiviert mit der Strafe für sein erschummeltes Überholmanöver gegen Fernando Alonso seine alte Sünderkartei und meldet sich damit auch in diesem Bereich in der Formel 1 zurück. Fehlt nur noch das Podium.

Fix unterwegs: Nico Rosberg.
13.05.2010 15:55

Alonso wieder Trainingsschnellster Rosberg fährt auf Platz zwei

Die Formel1-Piloten Nico Rosberg, Sebastian Vettel und Michael Schumacher fahren im freien Training für den Großen Preis von Monaco in die Top fünf. Rosberg landet in seinem Mercedes hinter Ferrari-Pilot Fernando Alonso auf Rang zwei und hat lediglich knapp elf Hundertstelsekunden Rückstand auf die Bestzeit.

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