FSME

An der von Zecken übertragenen Hirnhautentzündung sind 2007 deutlich weniger Menschen erkrankt als in den beiden Vorjahren. Ursache war der feuchte und kalte Sommer.

Gewöhnlich ist die seltene Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) die Folge eines Zeckenstichs. Doch auch Rohmilch und andere unbehandelte Nahrungsmittel können die Erreger übertragen.

Eine Impfung gegen Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) unmittelbar nach einem Zeckenstich ist laut Experten grundsätzlich möglich, die Wirkung jedoch unklar.

Baden-Württemberg gehört mit Bayern zu den Risikogebieten für die von Zecken übertragene Frühsommer- Meningoenzephalitis (FSME). Die Experten raten deshalb zu einer Impfung.

Das Robert Koch-Institut (RKI) hat nach einer neuen Methode fast den gesamten Süden Deutschlands als Risikogebiet für die durch Zecken übertragene Hirnhautentzündung FSME eingestuft.

Die von Zecken übertragene Gehirnentzündung FSME tritt in Mitteleuropa immer häufiger auf. Die Zahl gemeldeter Patienten habe sich in Deutschland fast verdoppelt, berichtet die "Ärzte Zeitung".

Erkrankungen durch Zeckenstiche liegen auf Rekordniveau. Bayerns Gesundheitsminister Schnappauf rief dazu auf, sich gegen die von Zecken übertragene Form der Hirnhautentzündung impfen zu lassen.

An der von Zecken übertragenen Hirnhautentzündung sind 2007 deutlich weniger Menschen erkrankt als in den beiden Vorjahren. Ursache war der feuchte und kalte Sommer.

Gewöhnlich ist die seltene Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) die Folge eines Zeckenstichs. Doch auch Rohmilch und andere unbehandelte Nahrungsmittel können die Erreger übertragen.

Eine Impfung gegen Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) unmittelbar nach einem Zeckenstich ist laut Experten grundsätzlich möglich, die Wirkung jedoch unklar.