Fundsache

Die Borsten an den Beinen sind noch erkennbar: Die Spinne, deren Fossil Forscher in China ausgegraben haben, hat Verwandte in den USA, Mexiko und der Karibik.

Arbeiten an der Infrastruktur machten es möglich: Archäologen durften am wichtigsten Tor der Jerusalemer Altstadt graben. Sie stießen auf eine byzantinische Straße.

Durch die Analyse von versteinerten Fußspuren in Niger haben Wissenschaftler einen weiteren Beweis für den Ursprung der Vögel entdeckt.

In Malaysia entdecken Forscher menschliche Knochene, die zwischen 8.000 und 11.000 Jahre alt sein sollen. Das Skelett in der Bewah-Höhle am Kenyir-See stammt von einem Jugendlichen.

Erneut haben Archäologen im Magdeburger Dom Gebeine freigelegt. Die Identität ist noch nicht geklärt. Wahrscheinlich handelt es sich aber um eine hochgestellte Persönlichkeit.

Er hört auf den Namen Bistahieversor sealeyi und ist ein Verwandter des Tyrannosaurus rex. Seine Überreste fand man in der us-amerikanischen Wildnis.

Der Körperbau der Dinosaurier lässt auf eine bodenständig-irdische Existenz schließen. Doch der 18 Tonnen schwere Spinosaurus hielt sich auch im Wasser auf. Das verriet sein Gebiss.

US-Wissenschaftler haben die Überreste einer bisher unbekannten Dinosaurierart entdeckt, die zur Familie der Alvarezsauriden gehört und gleichzeitig beweist, dass diese nicht von den Urvögeln abstammen.

Die Mineralogin Dr. Farahnaz Daliran vom Institut für Angewandte Geowissenschaften des KIT hat im Nordwesten des Iran ein neues Mineral entdeckt. Dieses wurde nun von der International Mineralogical Association (IMA) anerkannt und erhielt zu Ehren der Forscherin den Namen "Daliranite".

Auf dem 25 Hektar großen Areal des einstigen Römerlagers bei Hedemünden haben Archäologen mehr als 1200 Sandalennägel gefunden.