Genf

Gute Ideen sterben nicht aus. Unter diesem Motto könnte der Auftritt von Porsche auf dem Genfer Salon stehen. Die Zuffenhausener haben den Hybridantrieb für sich entdeckt und schlagen einen großen Bogen, der sie, beziehungsweise ihren Namensgeber, als eigentlichen Erfinder dieser Technologie feiert.

Vor dem ersten Pressetag auf dem Autosalon in Genf zeigt Ford, was es unter Offenheit versteht. Auf satten 1,5 Meter können die Passagiere in den B-Max einsteigen. Mehr Platz und Flexibilität gab es bei Schiebetüren zu beiden Seiten und fehlender B-Säule noch nie.

Jetzt nehmen sich die Tuner den Mercedes-Benz SLS AMG vor. Hamann stellt auf dem Genfer Salon den Hawk vor.

Urlauber sollten sich vor einer Reise in die Region Rhône-Alpes in Ostfrankreich oder in den angrenzenden Kanton Genf in der Schweiz gegen Masern impfen lassen. In der Region Rhône-Alpes seien seit Ende 2010 mehr als 2000 Menschen an Masern erkrankt, warnt der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte.

Aston Martin präsentiert auf dem Genfer Autosalon mit dem Virage einen neuen Sportwagen. Er soll die Lücke zwischen DBS und DB9 schließen.

Er ist sparsam und sauber, aber eine Spaßgranate ist der elektrische Smart bislang nicht. Deshalb schickt Daimler zum Genfer Salon den Forspeed ins Rennen. Er bleibt zwar ein Einzelstück, doch als Imageträger taugt er allemal.

Volvo kombiniert im V60 jetzt Diesel und E-Motor. Erstmals zu sehen ist das Hybridmodell der schwedischen Marke auf der Genfer Autoschau. Die Markteinführung erfolgt jedoch erst 2012.

Auf dem Genfer Salon steht erstmals die Serienversion des Opel Ampera. Neben einem kräftigen E-Motor nebst Generator bietet sie allerlei Fahrprogramme für den Alltag.

Volkswagen präsentiert auf der Genfer Autoschau als Weltpremiere den neuen Tiguan. Die Änderungen am kleinen VW-SUV fallen allerdings dezent aus.

Land Rover will weiter den Spritverbrauch seiner Flotte senken und setzt auf die Kombination aus E-Motor und Diesel.