Handy

Das Handy soll künftig zum Bahnfahrschein werden und auch beim Umsteigen auf den Nahverkehr den Gang zum Schalter überflüssig machen. 200 Testkunden der Bahn erproben seit Freitag das System "Touch & Travel", das 2010 bundesweit eingeführt werden soll.

Brennstoffzellen könnten in Handy und Laptops schon bald die teuren und schweren Akkus ersetzen. Nach Meinung des Deutschen Wasserstoff- und Brennstoffzellenverbands steht die Branche unmittelbar vor einem Boom.

Mobiles Internet gewinnt immer mehr an Bedeutung – eine Sache für die breite Masse ist es in Deutschland aber weiterhin nicht.

Bargeldlos und stressfrei können Autofahrer in Köln nun ihre Fahrzeuge stehenlassen. Gezahlt wird übers Handy, abgerechnet einmal monatlich im Drei-Minuten-Takt.

Paul Liska soll es richten. Motorola holt den erfahrenen Sanierer, um seine angeschlagene Handy-Sparte wieder auf Kurs zu bringen. Er soll dem neuen Konzernchef Greg Brown behilflich sein. Massive Einsparungen stehen auf der Agenda.

Nokia weist Beschuldigungen über zu lange Arbeitszeiten im neuen Handy-Werk Jucu in Rumänien zurück. Der Konzern halte sich weltweit an die arbeitsrechtlichen Bestimmungen.

Der finnische Handy-Konzern Nokia hat Berichte über die angeblich schon feststehende Gründung eines Technologieparkes in Bochum als "reines Gerücht" eingestuft. Der Verhandlungsprozess in Sachen Bochum sei in einem sehr frühen Stadium, sagte Unternehmenssprecherin Suominen.

Der Handy-Hersteller Nokia will in den kommenden zwei Wochen eine Stiftung für einen Technologiepark in Bochum gründen. Das Kapital soll zwischen 30 und 50 Millionen Euro liegen.

Der finnische Mobilfunkkonzern hält an seinen Plänen zur Schließung des Bochumer Handy-Werks fest. Das Management wies die Vorschläge des Betriebsrats als "nicht umsetzbar" zurück. In den weiteren Verhandlungen soll es jetzt darumgehen, für die 2300 Beschäftigten in Bochum neue Arbeitsplätze bei anderen Unternehmen zu finden.

Der finnische Handy-Hersteller Nokia hat die Produktion von Mobiltelefonen in seinem neuen Werk in Rumänien aufgenommen. Bis 2009 sollen dort 3500 Arbeitsplätze entstehen.