Internationale Raumstation

Vom Weltraumbahnhof Baikonur ist eine neue Langzeitbesatzung zur Internationalen Raumstation ISS gestartet. Das Raumschiff ist erstmals mit digitaler Steuerungstechnik ausgestattet. Es soll am Sonntag an der ISS andocken.

Die technischen Probleme beim Abdocken von der Internationalen Raumstation können durch eine Überbrückung schnell gelöst werden. Am Ende erreicht die Sojus-Kapsel und mit ihr drei Raumfahrer gesund die Erde.

Nach dem dritten Außeneinsatz können die Astronauten der Internationalen Raumstation endlich aufatmen, denn die Schäden am Kühlsytem sind behoben.

Seit Ende Juli funktioniert eines der beiden Kühlsysteme der Internationalen Raumstation nicht. Um den Schaden zu beheben, steigen zwei Astronauten ins All aus. Die defekte Pumpe in der Größe einer Badewanne kann entfernt werden, dieses Mal ohne Zwischenfälle.

Der längste Außeneinsatz in der Geschichte der Internationalen Raumstation wird erfolglos abgebrochen. Giftiges Ammoniak zwingt die Astronauten nach über acht Stunden, ihre Arbeit zu beenden. Sie sollten ein ausgefallenes Kühlsystem reparieren.

Der Internationalen Raumstation droht eine Überhitzung. Um sie zu vermeiden, müssen einige Instrumente abgeschaltet werden, so zum Beispiel zwei der vier Gyroskope. Sie helfen dabei, die ISS auf Kurs zu halten.

Nach dem peinlich missglückten ersten Andockversuch, schafft es der Progress-Transporter im zweiten Anlauf, an der Internationalen Raumstation festzumachen.

Ein unbemannter russischer Raumfrachter verpasst die Internationale Raumstation. Der Autopilot des Gefährts versagt aus noch ungeklärten Gründen.

Es ist der 100. Flug eines Raumschiffs zur ISS. Nach etwa anderthalb Tagen soll die Kapsel an der Internationalen Raumstation andocken.

Das wahrscheinlich letzte Rendezvous des Space Shuttle "Atlantis" mit der Internationalen Raumstation ISS ist zu Ende. Die Raumfähre dockte ab und begann ihre Heimreise zur Erde.