Internationale Raumstation

Die letzte Mission einen US-amerikanischen Space Shuttles wird einen Tag länger dauern, als bisher geplant. Das teilt die NASA mit. Da die Astronauten im Zeitplan liegen und zu Beginn der Mission viel Strom gespart haben, können sie länger bei der Internationalen Raumstation bleiben und beim Auspacken der mitgebrachten Ausrüstung helfen.

Die Internationale Raumstation ISS ist möglicherweise in Gefahr. Ein Trümmerstück eines sowjetischen Satelliten aus den 1970-er Jahren nähert sich dem Raumkomplex. Vielleicht muss die Station ausweichen.

In den Weiten des Weltraums lauern viele Gefahren. Dazu gehört auch von Menschen produzierter Weltraumschrott. Der wäre fast der Internationalen Raumstation zum Verhängnis geworden. Weil der Müll zu spät entdeckt wird, muss die ISS evakuiert werden. Doch schließlich geht alles gut.

Auf der ISS gibt es Verstärkung: Drei Raumfahrer sind unterwegs zur Internationalen Raumstation. Eine ihrer Aufgaben: Sie sollen in der Schwerelosigkeit Gurken und Tomaten züchten.

Nach einem erfolgreichen elftägigen Rendezvous mit der Internationalen Raumstation ISS ist die "Endeavour" auf dem Weg zurück zur Erde - zum letzten Mal. Nach der Landung wartet das Museum.

Als erstes Oberhaupt der katholischen Kirche spricht Papst Benedikt XVI. mit der Besatzung der Internationalen Raumstation. Er lobt Mut und Disziplin der Raumfahrer und fragt auch, ob der Blick von oben die Wahrnehmung der Erde verändere.

Mit dem gelungenen Andocken hat der Abschiedsbesuch des Space Shuttles "Endeavour" bei der Internationalen Raumstation ISS begonnen - sogar eine Stunde früher als erwartet.

Drei Raumfahrer haben nach zweitägigem Flug mit ihrer Sojus-Kapsel "Gagarin" die Internationale Raumstation ISS erreicht. Die beiden Russen und ein US-Amerikaner bleiben fünf Monate und erwarten unter anderem die Ankunft der wohl letzten US-Shuttles.

Eine neue Langzeitbesatzung ist auf dem Weg zur Internationalen Raumstation. Die drei Raumfahrer werden fünf Monate im All arbeiten. Die Sojuskapsel wurde zu Ehren des ersten Menschen im All "Gagarin" genannt. Juri Gagarin umkreiste am 12. April 1961 erstmals die Erde.

Das Forschungsteam der Internationalen Raumstation ISS feiert Geburtstag: Seit genau zehn Jahren werden 350 Kilometer entfernt von der Erde wichtige Erkenntnisse gewonnen, die unseren Alltag erheblich erleichtern könnten.