Internetfirmen

Viele Käufer orientieren sich bei ihrer Produktwahl an Bewertungen anderer Käufer. Die sind beim Giganten Amazon aber millionenfach gefälscht. Dagegen geht der Konzern konsequent vor, investiert viel Geld und prozessiert gegen Verkäufer und Agenturen.

Skat, Yoga, Netflix, lesen oder plaudern: Die Sportler und Sportlerinnen müssen sich im streng reglementierten Olympischen Dorf gut selbst beschäftigen können. Auch den klassischen Begegnungsort wird es so nicht geben - von Sightseeing ganz zu schweigen.

Die Analyse von einer Million Facebook-Kommentare zeigt: Die Grünen sind beliebtestes Ziel von rechter Hetze im Netz. Vor allem ihre Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock sieht sich immer massiveren Angriffen ausgesetzt.

Analysten hatten erwartet, dass die neuen Tracking-Beschränkungen auf iPhones bei sozialen Medien ordentlich ins Anzeigen-Kontor schlagen würden. Davon ist bei Twitter aber noch nichts zu spüren - im Gegenteil.

Stiftung Warentest lässt Navigationsgeräte gegen Navigations-Apps antreten. Die Hardware holt den Gesamtsieg, am besten führt aber eine App ans Ziel - und die ist weder von Google noch von Apple.

Diese Aussage sorgt für mächtig Kritik an Amazon-Gründer Jeff Bezos: Nach seinem Flug ins All hat sich der Milliardär bei den Arbeitern und Kunden von Amazon bedankt. Diese hätten ihm den Trip schließlich ermöglicht. Jetzt hagelt es Kritik für den "schlimmsten Chef des Planeten".

In der Corona-Krise fliegen Netflix die Kunden zu. Doch inzwischen flaut das Nutzerwachstum deutlich ab. Mit Blick auf den Konkurrenzkampf bleibt der Streaming-Marktführer dennoch gelassen und nimmt neue Märkte ins Visier. Etwa den für Videospiele.

Am Jahrestag der Mondlandung absolviert der Gründer von Amazon, Jeff Bezos, von der texanischen Wüste aus einen Ausflug an den Rand des Weltalls. Sein zehn Minuten währender Flug führt ihn in eine Höhe von 100 Kilometern - und damit höher als Milliardär Branson.

• Zum Ende der Welt und zurück Video: Bezos kurze Reise ins All in voller Länge