Interviews

Spotify setzt bei seinen Playlists auf das Zusammenspiel von Menschen und Künstlicher Intelligenz. "Wenn ein Song die Leute dazu bringt, das Wasser abzustellen, ist er vielleicht nicht passend fürs Duscherlebnis", sagt Europachef Michael Krause - und erläutert, wie Songs in die begehrten Listen kommen.

Ex-Bundesfamilienministerin Giffey hat gute Aussichten, Berlins Regierende Bürgermeisterin zu werden. Im Gespräch mit ntv.de zeigt sich die SPD-Landeschefin besorgt über den Volksentscheid "Deutsche Wohnen enteignen" und erklärt, wie sie ihre Partei aus dem Umfragetief geführt hat.

Die Corona-Krise ist noch nicht bewältigt, der Umbau zu einer klimaneutralen Wirtschaft steht bevor. Die Ökonomin Philippa Sigl-Glöckner vom Thinktank Dezernat Zukunft macht sich im Interview mit ntv.de Sorgen, ob die Parteien mit ihren wirtschaftspolitischen Programmen diesen Herausforderungen gewachsen sind.

Grünen-Kandidatin Baerbock zielt trotz Platz drei in den Umfragen weiter aufs Kanzleramt. Im Gespräch mit ntv.de wirft sie der Union "Postengeschacher" vor, erklärt, warum sie Geo-Engineering-Pläne der FDP für "brandgefährlich" hält und erzählt, wie ihre Töchter mit der Rolle ihrer Mutter umgehen.

Eigentlich soll die "Bachelorette" ja im Mittelpunkt stehen. Sie soll das Objekt der Begierde sein, um das sich in der RTL-Show alles dreht. Doch im Fall von Maxime Herbord liefen die Dinge ein wenig anders. Im Interview blickt die 26-Jährige nun zurück und nach vorn - in ihre Zukunft mit Raphael.

DSL und Internet über das Fernsehkabel sind schnell, die Glasfaser wäre theoretisch aber viel schneller. Sie in eine Miet- oder Eigentumswohnung zu bekommen, ist aber gar nicht so einfach.

Mit Vehemenz wirbt Linken-Spitzenkandidat Dietmar Bartsch im Interview mit ntv.de für "Mitte-Links", also eine rot-grün-rote Koalition. "Ich kann Ihnen garantieren, dass eine Linksfraktion in Regierungsverantwortung ein extrem hohes Maß an Disziplin hätte", sagt er mit Blick auf mögliche Wackelkandidaten in den eigenen Reihen.

Trotz wieder steigender Umfragewerte für die CDU/CSU sieht Forsa-Chef Manfred Güllner noch keine Trendumkehr. Allerdings habe die Union noch Wahlreserven, während SPD und Grüne ihr Potenzial weitgehend ausgereizt hätten.

• Video Union stoppt Absturz - auf Kosten des Wunschpartners

Treffen Menschen mit unterschiedlichen Muttersprachen aufeinander, gibt es nur allzu oft Verständigungsprobleme. Doch sogar bei verschiedenen Dialekten kann es zu peinlichen Missverständnissen kommen. Das erfährt nun auch Jennifer Aniston in einem Interview.

Friedrich Merz will weniger Neuverschuldung, wünscht sich paradoxerweise zugleich höhere Zinsen. Annalena Baerbock sagt, dem Markt seien die Menschen egal. Im Interview mit ntv.de spricht Ökonom Rüdiger Bachmann über Wirtschaftskompetenz von Politikern, darüber, warum Staatsschulden etwas Gutes sein können, und über die Kraft der Märkte.