Japan

Am 7. Dezember 1941 greift die japanische Luftwaffe die in Pearl Harbor vor Anker liegende US-Pazifikflotte an. 75 Jahre später wird mit Shinzo Abe erstmals ein japanischer Regierungschef diesem Ort einen Besuch abstatten.

Dass die Kosten der Aufräumarbeiten um das havarierte Atomkraftwerk Fukushima gigantisch sein werden, war bekannt. Doch nun muss offenbar neu kalkuliert werden.

Mittlerweile kommt auch die erste Generation des Mazdas CX-5 in die Jahre. Die Suche nach einem Exemplar aus zweiter Hand kann sich lohnen, denn der Japaner ist dank seines besonders robusten Naturells auch im Alter eine sichere Bank.

Es gibt Hotelzimmer, die sind so klein, dass sie eigentlich nur Platz für ein Bett haben. Kapselhotels mit ihren Schlafkabinen auf engstem Raum gibt es vor allem in Asien. Sie bieten zwar kaum Platz, dafür aber manchmal WLAN und Fernsehen.

Prototyp der japanischen Architektur: Die Burg Himeji ist die meistbesuchte in Japan und auch die besterhaltene - trotz vieler Erdbeben und Bombardierung während des Zweiten Weltkriegs. Seit 1993 ist sie Weltkulturerbe. Was macht sie so besonders?

Für Japan und Südkorea stellt das nordkoreanische Atomprogramm die größte Bedrohung ihrer Sicherheit dar. Mit einem neuen Militärabkommen sichern sie sich gegenseitige Unterstützung zu, vorbei an den USA.

Nach der WM 2017 ist Schluss: Bundestrainer Dagur Sigurdsson wird den Deutschen Handballbund verlassen. Der Isländer übernimmt im kommenden Jahr die japanische Auswahl, um diese auf die Olympischen Spiele 2020 in Tokio vorzubereiten.

Es ist ein trüber Wochenstart an der Frankfurter Börse: Während der Nikkei in Japan auf ein neues Jahreshoch klettert, bewegt sich beim Dax im Morgenhandel kaum etwas. Anleger suchen nach neuen Impulsen - doch der Terminkalender ist gähnend leer.

Mit dem Motto "America first" punktet Donald Trump bei der US-Wahl. Doch insbesondere im Konflikt um Nordkorea ist eine klare Haltung gefragt. Zur Not will sich der künftige US-Präsident mit Diktator Kim Jong-Un treffen - und Burger essen. Von Christoph Rieke

Jahrelang verzichtet der FC Barcelona auf einen Trikotsponsor, jetzt kassiert er mit seiner Brust richtig ab. Nach dem Milliardendeal mit einem US-Ausrüster sprudeln nun japanische Millionen in die Klubkasse. Verantwortlich dafür ist ein Barcelona-Profi.