Konjunktur

Die US-Börsen beginnen die Woche mit roten Vorzeichen: Schwache Konjunkturdaten von allen Seiten setzen die Kurse unter Druck. Bei den Einzelwerten sind Apple und Microsoft im Blick der Anleger.

Die wichtigsten Ereignisse der Woche aus Wirtschaft, Börse und Konjunktur.

Der Kupferpreis gilt als wichtiger Hinweis für den Zustand der weltweiten Konjunktur. Wenn die Kupferpreise im Keller sind, lässt das Schlimmes ahnen. Ist der Preissturz also ein Warnzeichen? Sorgen muss sich auf jeden Fall China machen.

Die wichtigsten Ereignisse der Woche aus Wirtschaft, Börse und Konjunktur.

Die europäisch-russischen Spannungen treten an den Rohstoffmärkten in den Hintergrund. Beobachter verlagern ihre Blicke in Richtung US-Konjunktur und auf einen schwelenden Konflikt im Süden Europas.

Der Wochenstart geht zum Teil in die Hose, aber bereits am Dienstag ist die Zuversicht der Anleger in Fernost zurück. Sie ziehen die Konjunkturkarte und setzen auf unterstützende Äußerungen von Fed-Chefin Yellen. Vor allem in Tokio klettern die Kurse.

Hohe Arbeitslosigkeit, geringer Konsum und schwache Geschäfte: Ein Teufelskreis, in dem Frankreichs Wirtschaft derzeit gefangen ist. Die Politik als Retter scheidet wohl aus, wenn man Präsident Hollandes Sparpläne ernst nimmt.

Die wichtigsten Ereignisse der Woche aus Wirtschaft, Börse und Konjunktur.

Die Krim-Krise ist das bestimmende Thema der Handelswoche an der Wall Street. Am letzten Handelstag besinnen sich die Börsianer aber auf das Wesentliche: die Konjunktur. Überraschend gut ausgefallene Jobdaten erfreuen die Anleger. Nur die Nachhaltigkeit fehlt.

Eine nur langsam anziehende Konjunktur sowie sinkende Verkaufserlöse plagen den Spezialchemiekonzern Evonik. Zumindest beim Absatz soll es aufwärts gehen. Derweil profitieren Aktionäre von Sondereinnahmen - und sollen auch künftig nicht darben.