London

Magnus Carlsen gilt als "König" der Schachwelt, seinen Herausforderer Fabio Caruana kann er bei der Schach-WM in London bislang jedoch nicht bezwingen. Auch in der zweiten Runde müssen sie sich auf ein Remis einigen. Jetzt heißt es, Nerven zu behalten.

Angesichts schleppender Brexit-Verhandlungen hat das Kabinett in London ein Alternativszenario ausgearbeitet, das den Verhandlungspartnern mehr Zeit gewähren soll. Doch Premierministerin May scheint optimistisch, was "Plan A" angeht.

Trotz Stellungsvorteil kann Schach-Weltmeister Magnus Carlsen seinen Gegner Fabiano Caruna nicht bezwingen. Nach stundenlanger Partie willigt er schließlich in ein Remis ein. Nun muss er auf die zweite Runde am Samstag hoffen.

• WM-Duell gegen Carlsen "Caruana kann am Brett explodieren"

Seit 2011 beherrscht "König" Magnus Carlsen die Schachwelt. Im WM-Duell gegen "Wundertüte" Fabiano Caruana endet die Dominanz, glaubt Experte Frank Neumann. Er prophezeit einen historischen "Kampf der Kämpfe", der über die "wahre Nr. 1" entscheidet.

Er war einer der bekannteste Physiker der Welt: Stephen Hawking. Bei einer Versteigerung in London werden nun Teile seines Nachlasses versteigert, darunter seine Doktorarbeit. Welchen Preis der Rollstuhl des Genies erzielt, überrascht selbst Experten.

Wenn man die einzigartige Emma Thompson ein bisschen kennt und über die Jahre beobachtet hat, dann kann man sich diese Szene nur zu gut vorstellen: Als sie in London von Prinz William mit einem Orden geehrt wird, stellt sie eine peinliche Frage.

Hollywood-Superstars wie George Clooney, Johnny Depp und Brad Pitt wurden bereits für ihre Schönheit und Ausstrahlung ausgezeichnet. In diesem Jahr geht der Titel "Sexiest Man Alive" aber nach London.

Im März 2018 verlässt Großbritannien die EU. Ein Durchbruch bei den Brexit-Verhandlungen ist aber noch immer nicht in Sicht. Nun hat die Regierung in London zumindest eine Sorge weniger: Die Haushaltspläne nehmen im Parlament die erste Hürde.

Schon 2013 gedreht, kommt "London Fields" erst jetzt ins Kino. Eigentlich hat der Film durchaus Brisanz. Schließlich sind in ihm die Ex-Eheleute und jetzigen Erzfeinde Johnny Depp und Amber Heard zu sehen. Doch der Streifen floppt brachial.

Seit sechs Jahren lebt Wikileaks-Gründer Assange in der Londoner Botschaft Ecuadors. Der 47-Jährige empfindet sein freiwilliges Asyl zunehmend als Tortur. Das liegt vor allem an den Regeln seiner Gastgeber. Mit einer Beschwerde dagegen kommt er aber nicht durch.