London

So sieht ein gutes Verhältnis zur Schwiegermutter aus: Als Herzogin Meghan in London ein Charity-Kochbuch vorstellt, ist ihre Mutter Doria Ragland an ihrer Seite. Und Prinz Harry, der sich vorbildlich um alle Damen kümmert.

Der britische Autobauer Aston Martin will 25 Prozent seiner Anteile bei einem Börsengang in London verkaufen. Der legendäre Sportwagenhersteller erhofft sich eine Bewertung von mehreren Milliarden Pfund. Der Brexit soll dem nicht im Wege stehen.

Die Brexit-Verhandlungen schreiten nur langsam voran. Kurz vor dem Gipfeltreffen in Salzburg fordert die britische Premierministerin May deswegen ein Entgegenkommen der EU. Es droht ein Brexit ohne Abkommen. Davor warnt auch Österreichs Kanzler Kurz.

Kreisch! Wir wissen nicht, wie viele Teenager bei diesem Anblick womöglich in Ohnmacht gefallen sind. Wir wissen nur, dass Justin Bieber mal eben vor dem Buckingham-Palast ein Liedchen geträllert hat. Genau genommen war es ein Ständchen.

Infolge des Brexit plant die Deutsche Bank einen grundlegenden Umbau. Dabei will das Institut einen Großteil des bislang in London liegenden Kapitals von London nach Frankfurt transferieren. In Großbritannien soll im Gegenzug eine neue Gesellschaft entstehen.

Am 29. März 2019 wird Großbritannien aus der Europäischen Union austreten - ein Szenario, auf das Londons Bürgermeister Sadiq Khan mit Schrecken blickt. Er sieht die Lebensgrundlage zehntausender Briten gefährdet und fordert eine neue Wahlchance für sie.

Starkoch Jamie Oliver verbringt den Abend mit seiner Frau und seinen fünf Kindern zu Hause in London, als er plötzlich einen Einbrecher hört und diesen kurzerhand überwältigt. Das Kuriose: Der Mann soll zuvor oberkörperfrei in der Nachbarschaft getanzt haben.

Aston Martin macht jetzt Nägel mit Köpfen. Der britische Luxuswagenhersteller will bereits im kommenden Monat an die Londoner Börse gehen. Das Unternehmen könnte mit umgerechnet mehr als fünf Milliarden Euro bewertet werden.

Britische Ermittler sehen es als erwiesen an, dass Ex-Spion Skripal von zwei Mitarbeitern des russischen Militärgeheimdienstes ermordet werden sollte. Die Order soll direkt aus dem Kreml gekommen sein. Dieser Einschätzung schließt sich die Bundesregierung nun an.

• Giftanschlag auf Sergej Skripal London gibt Putin persönlich die Schuld

Mehrere Monate nach dem Attentat auf den russischen Ex-Spion Sergej Skripal identifiziert die britische Polizei zwei mutmaßliche Täter. Sie gehören Russlands Militärgeheimdienst GRU an. London glaubt, dass sie auf Anweisung Wladimir Putins handelten.