Maine

In weniger als zwei Wochen beginnen in den ersten US-Bundesstaaten die Vorwahlen für die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner. Gegen seinen Ausschluss in Maine geht Ex-Präsident Trump nun juristisch vor. Am Ende wird wohl der Supreme Court zu entscheiden haben.

Anfang September finden Polizisten nach Hinweisen einen toten 14-Jährigen auf einem Schulgelände in Bayern. Schnell wird klar, dass es sich um eine Tötung handelt. Ein Verdächtiger wird gefasst. Nun klagt die Staatsanwaltschaft gegen den 14-Jährigen, wegen Mordes.

Nach Colorado will ein zweiter US-Bundesstaat den ehemaligen US-Präsidenten Trump nicht bei den Vorwahlen für den Präsidentschaftswahlkampf teilnehmen lassen. Die Wahlleiterin von Maine hält den Republikaner für ungeeignet für öffentliche Ämter. Sein Team kündigt umgehend Berufung an.

Nach Abpfiff kommt es bei einem Jugendturnier in Frankfurt am Main zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen zwei Teams. Dabei schlägt ein Spieler seinen Gegner so hart, dass dieser wenig später an Hirnverletzungen stirbt. Der Fall kommt nun vor Gericht.

Die U17-Weltmeister sind nach ihrem Triumph zurück aus Indonesien. Auf dem DFB-Campus in Frankfurt am Main gibt es einen großen Empfang. Nach dem Titelgewinn feiert die Auswahl sich und ihre "unfassbare Mentalität" - und verrät nichts über die WM-Party.

Zwei Spiele, einige große Namen: In Deutschland wird es ab dem heutigen Sonntag n viel um American Football gehen. Auch ein Musik-Superstar könnte in Frankfurt dabei sein. Was es rund um die beiden NFL-Spiele in Frankfurt am Main zu wissen gibt.

Die Gründe für die Bluttat mit 18 Toten im US-Bundesstaat Main sind weiter unklar. Eine Aufstellung des örtlichen Sheriff-Büros zeigt jedoch, dass sich der psychische Zustand des späteren Täters Robert Card seit Jahresanfang immer weiter verschlechterte.

Zehntausende Menschen können in der Kleinstadt Lewiston aufatmen: Die Suche nach dem Tatverdächtigen, der im US-Bundesstaat Maine 18 Menschen erschossen hat, ist beendet. Polizisten finden die Leiche des 40-Jährigen. Er soll sich selbst eine Schusswunde zugefügt haben.

Noch immer sucht die Polizei nach dem Mann, der im US-Bundesstaat 18 Menschen erschossen hat - bislang ohne Erfolg. Trotzdem können die Bewohner der Region wieder auf die Straßen gehen. Die Polizei veröffentlicht zudem neue Informationen zu den Todesopfern.

Seit dem Massaker im US-Bundesstaat Maine fehlt von dem Verdächtigen jede Spur. Rund um die beiden Tatorte kommt das öffentliche Leben zum Erliegen. Die Polizei ruft Anwohner dazu auf, ihre Häuser nicht zu verlassen. Ermittler fürchten, der Verdächtige könnte sich in den Wäldern verstecken.

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