Microsoft

Microsoft-Gründer Bill Gates hat vollstes Verständnis für die Haltung der chinesischen Regierung gegenüber Google. Ausländische Unternehmen müssten die Gesetze des Landes achten, sagt er. Wirtschaftsexperten stimmen zu, Menschenrechtler sind enttäuscht.

Das Microsoft-Betriebssystem ist 100 Tage auf dem Markt. Die Bilanz fällt überwiegend positiv aus. Im Vergleich zum Vorgänger Vista ist Windows 7 richtig durchgestartet.

Wie angekündigt, veröffentlicht Microsoft ein außerplanmäßiges Sicherheits-Update für den Internet Explorer, das u.a. die Lücke schließt, die Hacker bei Angriffen auf Google ausnutzten.

Nachdem das BSI vor einer großen Sicherheitslücke in Microsofts Browser Internet Explorer gewarnt hat, explodierten die Download-Zahlen seines großen Konkurrenten Firefox.

Angeblich plant Apple, auf den iPhones die Google-Suche durch Microsofts Bing zu ersetzen. Es soll schon seit Wochen Geheimgespräche geben.

Nachdem das BSI den Internet Explorer als derzeit sehr unsicher eingestuft hat, warnt die Bundesbehörde jetzt auch Nutzer von anderen Microsoft-Programmen.

Microsoft-Gründer Bill Gates ist unter die Twitterer gegangen. In seinen ersten Tweeds warb er für Haiti-Spenden.

Der Expansionsdrang der Internetsuchmaschine Google löst nun auch unter deutschen Wettbewerbshütern Argwohn aus. Nach Beschwerden einer Microsoft-Tochter schaut sich das Bundeskartellamt Googles Geschätfsgebahren näher an.

Die chinesischen Hacker, die einen Großangriff auf Google starteten, haben eine bis dahin noch unbekannte Lücke im Browser Internet Explorer ausgenutzt. Microsoft schätzt die Lage sehr ernst ein und rät, höchste Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen. Auch das Bundesamt für Sicherheit warnt vor der kritischen Sicherheitslücke.

Ausgerechnet mit Microsofts Gratis-Antivirus-Software Security Essentials versuchen gierige Internet-Wegelagerer arglose Nutzer abzuzocken.