Oscars

Michael Hanekes Drama "Das weiße Band" - bereits für den Oscar nominiert - geht am Freitagabend als großer Favorit ins Rennen um den 60. Deutschen Filmpreis. In 13 Kategorien ist der Schwarz-Weiß-Film über ein norddeutsches Dorf kurz vor dem Ersten Weltkrieg nominiert.

Die amerikanische Schauspielerin erschien diese Woche bei einer Filmpremiere mit einem Fußverband und auf Krücken. Auf die Reporterfrage, was passiert sei, witzelte die Oscar-Preisträgerin zunächst: "Breakdance".

Der neuseeländische Oscar-Preisträger Russell Crowe ist in Hollywood mit einem Stern auf dem berühmten Walk of Fame geehrt worden.

Achtung, Michael-Douglas-Fans: Für die Rolle als skrupelloser Wall-Street-Spekulant heimste Michael Douglas einst einen Oscar ein - im wirklichen Leben hätte sich der Schauspieler beinahe vertan. Und auch beim Filmstart hat man sich verspekuliert.

Viel Geduld hat er nicht: Jesse James, der untreue Ehemann von Oscar-Gewinnerin Sandra Bullock, hat nach nur einer Woche die Therapieeinrichtung wieder verlassen, in der er sich wegen nicht näher bezeichneten Problemen behandeln ließ.

Der Trend vom Wechsel eines Kinostars zum TV-Liebling hält an: Jetzt lässt sich auch Matt Damon auf eine Rolle in der TV-Serie "30 Rock" ein. NBC bestätigte, dass der Oscar-Gewinner an der Seite von Tina Fey und Alec Baldwin in der Hit-Komödie als Gast auftreten wird.

US-Regisseur Woody Allen, der über sein nächstes Filmprojekt nur wenig verrät, will Oscar-Preisträgerin Marion Cotillard vor die Kamera holen.

Sandra Bullocks Ehemann Jesse James hat sich bei der Oscar-Gewinnerin öffentlich für sein Verhalten entschuldigt. Er habe seiner Frau und seinen drei Kindern "unbegreifliche Schmerzen" zugefügt, erklärte James in einer Stellungnahme.

Sie galten als Vorzeige-Ehepaar der Filmwelt - jetzt haben sich die Schauspielerin Kate Winslet und ihr Ehemann, der Regisseur Sam Mendes, getrennt. Noch vor wenigen Tagen war Winslet bei der Oscar-Verleihung aufgetreten - von Trennung war da noch nicht die Rede gewesen.

Er kann sich seine Rollen inzwischen ja aussuchen: Der frisch gekürte österreichische Oscar-Preisträger Christoph Waltz wird doch nicht als Sigmund Freud vor der Kamera stehen, sondern stattdessen in "Water for Elephants" zu sehen sein.