Parkinson

Medizinische Fachgesellschaften haben vor einer Parkinson-Therapie mit sogenannten adulten Stammzellen gewarnt. Die Risiken einer solchen Behandlung stünden "in keinem Verhältnis zu einem nur vermuteten Nutzen".

Wissenschaftler der Universität Regensburg haben herausgefunden, dass verschiedene Inhaltstoffe von Beeren die Symptome der Parkinson-Krankheit lindern könnten.

Das durch seinen Einsatz in der Kosmetik bekanntgewordene Mittel Botox könnte nach Ansicht Rostocker Forscher künftig auch Parkinson-Kranken helfen.

Zur Behandlung der Parkinson-Krankheit setzen US-Wissenschaftler auf Stromstöße ins Rückenmark.

Genetiker haben maßgeschneiderte Zellen für Parkinsonkranke entwickelt. Sie entnahmen fünf Patienten Hautzellen und programmierten diese zunächst in eine Art embryonale Stammzellen zurück.

Kopfverletzungen begünstigen offenbar doch nicht eine spätere Parkinson-Erkrankung. Das lege eine neue wissenschaftliche Studie aus Dänemark nahe.

Zur Behandlung von Krankheiten wie Parkinson oder Diabetes sollen Stammzellen mit patienteneigenem Erbgut hergestellt werden. Dafür haben chinesische Forscher fünf menschliche Embryonen geklont

Der Parkinson-Patient, dem ein von außen aufladbarer Hirnschrittmacher implantiert worden war, wird beschwerdefrei leben können.

Manche Krankheitssymptome sehen aus wie die von Parkinson, beruhen aber nicht unbedingt darauf.

Volkskrankheiten wie Alzheimer und Parkinson könnten nach Ansicht des Genetikexperten Rudi Balling in Zukunft durch Gentherapie geheilt werden. "Ich bin fest davon überzeugt, dass das geht - ich weiß nur noch nicht, wie das im Detail aussehen wird."