Steuerdribbling - das gilt im internationalen Fußball schon fast als Kavaliersdelikt. Doch der Fall von Cristiano Ronaldo geht offenbar weit über den kreativen Umgang mit Steuerschlupflöchern hinaus. Im Raum steht der Vorwurf von Urkundenfälschung und damit Betrug.
Nun also auch José Mourinho: Der portugiesische Starcoach muss sich in Spanien wegen möglicher Steuervergehen verantworten. Sein Landsmann, Weltfußballer Cristiano Ronaldo, muss derweil ebenfalls wegen des Verdachts auf Steuerbetrug vor Gericht aussagen.
Weltfußballer Cristiano Ronaldo will Real Madrid verlassen. Diese Meldung hält sich hartnäckig. Sehr zum Ärger des Klub-Präsidenten Florentino Perez. Der stellt deswegen nun klar: CR7 bleibt! Von massiver Rückendeckung für Ronaldo ist jedoch keine Rede.
Für eine Milliarde Euro ist Cristiano Ronaldo definitiv zu haben. So hoch ist zumindest seine festgeschriebene Ablösesumme. Auf rund 400 Millionen Euro wird derzeit ein Transfer taxiert. Doch will der Weltfußball überhaupt wechseln - und wenn ja, wohin?
Wer kann bei diesen Preisen mithalten? Sollte Fußballstar Cristiano Ronaldo nach seinem mutmaßlichen Streuerbetrug tatsächlich den Arbeitgeber wechseln, müsste der jede Menge Geld auf den Tisch legen. Derzeit kursieren nur zwei Namen, die das stemmen könnten.
Weil er sich über die Anklage wegen Steuerhinterziehung ärgert, will Weltfußballer Cristiano Ronaldo seinen Klub Real Madrid in diesem Sommer angeblich vorzeitig verlassen. Das meldet zumindest die portugiesische Sporttageszeitung "A Bola".
Während des Public Viewing beim Fußball-Champions-League-Finale wird im italienischen Turin eine Massenpanik ausgelöst. 1500 Menschen werden dabei verletzt. Jetzt, knapp zwei Wochen später ist das erste Todesopfer zu beklagen.
Weltfußballer Cristiano Ronaldo droht wegen Steuerbetrugs der Knast. Sogar seine Fans und die spanischen Medien verspotten den Portugiesen. Aus der Marke "CR7" wird so "CR14,7". Unterstützung bekommt Ronaldo dagegen von seinem Klub Real Madrid.