Rot-Rot

Die zahlreichen Startups von Rocket Internet stecken weiter in den roten Zahlen. Das Berliner Unternehmen fährt 2015 einen Verlust von fast 200 Millionen Euro ein. Die Anleger sind zunächst wenig begeistert. Firmenchef Samwer versucht jedoch, Mut zu machen.

Der türkische Staatspräsident fordert die Bestrafung eines deutschen Komikers. Damit ist endgültig eine rote Linie überschritten. Für die Bundeskanzlerin ist Erdoğans alberner Antrag unangenehm, aber eine gute Gelegenheit. Ein Kommentar von Hubertus Volmer

Fernando Torres ist Atléticos tragischer Held im Viertelfinal-Hinspiel in Barcelona. Erst trifft er für die Madrilenen, dann trifft er seine Gegner und sieht Gelb-Rot. In Überzahl siegt Barca noch - und Atlético beklagt eine "Diktatur der Großvereine", initiiert vom FC Bayern.

• Inspirationsverlust folgt Blitzstart FC Bayern überzeugt 109 Sekunden

Ein Druck auf den roten Knopf am Armband oder an der Halskette – und wenig später eilt Hilfe herbei: So funktionieren Hausnotrufsysteme. Vor allem alleinlebenden Senioren vermitteln sie ein Gefühl von Sicherheit in den eigenen vier Wänden.

Immer schön von Rot nach Weiß: Jeder weiß doch, wie man richtig Zähne putzt. Dennoch sind Karies und Parodontitis weit verbreitet. Putzen die meisten Menschen doch nicht mit der richtigen Technik? Von Jana Zeh

Bei der bisher erfolglosen Suche nach außerirdischen Zivilisationen im All ändern Forscher ihre Taktik. So sollen bisher vernachlässigte rote Zwergsterne auf Funksignale abgesucht werden. Nach neuesten Erkenntnissen könnte es dort intelligentes Leben geben.

"Londons Straßen sind mit Gold gepflastert" - so geht ein altes englisches Sprichwort. Und diese Woche stimmt es auch tatsächlich: Zwischen den roten Doppeldeckerbussen tauchen mit goldenem Vinyl überzogene Supercars auf.

Bislang sucht das Seti-Programm vor allem in Solarsystemen nach Leben, die unserem gleichen. Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse liefern aber weitere potenzielle Kandidaten: Rote Zwerge. Sollten Zivilisationen in diesen Systemen entdeckt werden, wären sie wahrscheinlich uralt.

Schon jetzt kümmern sich 25.000 ehren- und hauptamtliche Helfer des DRK um die Menschen in den Flüchtlingsheimen - doch auch das wird auf Dauer nicht genug sein. DRK-Chef Rudolf Seiters fordert deshalb mehr Unterstützung von den Ländern.

Nach einer 13-jährigen Pause kehrt die Kultserie zurück an den Strand von Malibu. 2017 sollen die Rettungsschwimmer dann auf der Kinoleinwand zu bestaunen sein. An die Seite alter Bekannter tritt eine neue Generation atemberaubernder Life-Guards.