Sex

Früher schrieb sie über Selbstbefriedigung und Drogen. Der Aufschrei wie bei Charlotte Roche blieb aus. Mit den Jahren sind Alexa Hennig von Langes Bücher erwachsener, aber nicht weniger spannend geworden. Mit "Leichte Turbulenzen" widmet von Lange sich wieder einmal dem Familienleben. Ein perfektes gibt es nicht. Oder doch? von Anna Kusserow

"Sex And The City"-Schauspielerin Kristin Davis ist Mutter. Die 46-Jährige hat ein Mädchen adoptiert und ist glücklich über ihre neue Rolle.

Sie könnten auf Grund ihrer Größe und ihrer Kraft die Männchen abwehren, wenn diese sie sexuell bedrängen. Doch weit gefehlt: Kräftige Mausmaki-Weibchen wollen viel Sex und wechseln dabei häufig den Partner. Das beobachten Wissenschaftler bei der Lemurenart auf Madagaskar und finden bislang keine Erklärung dafür.

Sein Vorname steckt im Bandnamen. Jetzt geht er seinen eigenen Weg. Rea Garvey von Reamonn hat sein erstes Soloalbum "Can't stand the silence" aufgenommen. Er geht damit in eine neue Richtung. Als Musiker und als Mensch.

Fast die Hälfte der in Europa befragten Jugendlichen lässt Verhütungsmittel beim Sex links liegen. Ein umfassender Schutz vor ungewollten Schwangerschaften und vor Aids ist nicht gegeben.

Zu normalen Zeiten bringen Paarungen mit verschiedenen Männchen für Weibchen keine Vorteile. Aber dieses Verhalten ist in kleinen, von Inzucht bedrohten Gruppen sehr nützlich.

Kristie Alley denkt, es ist einfach, Sex zu finden. Doch das ist nicht das, was sie will. Die US-Schauspielerin will einen Mann, der verrückt nach ihr ist und sie zutiefst liebt.

Gallien war einmal. Heute erzählen Comics von mutierenden Teenagern oder den Arbeitsbedingungen in Nordkorea. Und sie heißen Graphic Novels. Oder auch nicht. Je nachdem. Der Comicverlag Reprodukt jedenfalls feiert seinen 20. Geburtstag - dank Punkrock und Internet. Und die nächste Revolution steht auch schon ins Haus. von Markus Lippold

In der lichtarmen Tiefsee finden Kalamare nur schwer Geschlechtspartner. Daher geben die Männchen ihr Sperma in die Ungewissheit des Ozeans ab. Das macht Irrtümer zur Regel.

13,4 Millionen Franzosen haben das erste TV-Interview von Ex-IWF-Chef Strauss-Kahn verfolgt. Wer auf Details zur New Yorker Sex-Affäre hoffte, wurde allerdings enttäuscht. Selbst Parteifreunde kritisieren den Auftritt, in dem sich "DSK" vor allem als Opfer darstellt.