Social Media

Thomas Gottschalk ist einer der bekanntesten Moderatoren Deutschlands. Nun hat der 72-Jährige Instagram für sich entdeckt. Gleich bei seinem ersten Post macht er einige Ankündigungen - und sorgt für Lacher.

Als junger Fußballprofi hat Kai Havertz nur den Sport im Kopf - "Fußball hatte mein Leben unter Kontrolle", sagt der Nationalspieler selbstkritisch. Umso mehr lässt er sich von dem Hass in den sozialen Netzwerken beeinflussen und hinterfragt seinen Wert.

Regelmäßig wird vor den Gefahren gewarnt, das eigene Kind im Netz zu zeigen. In dieser Folge des ntv-Podcasts "Ditt & Datt & Dittrich" sprechen Verena und Axel über Georgina Fleur. Das Reality-TV-Sternchen hat für ihr Baby sogar einen eigenen Instagram-Account angelegt und ignoriert den Sturm der Entrüstung. Von Verena Maria Dittrich

Nach einem Einbruch der Werbeeinnahmen setzt Twitter-Chef Elon Musk stärker auf Abo-Erlöse. So sollen weitere Funktionen, darunter die beliebten Umfragen, zahlenden Abonnenten vorbehalten sein. Und auch im "Für dich"-Bereich stehen Veränderungen an.

Als Fußball-Profi fliegt einem in den sozialen Medien nicht nur Zuspruch zu. Häufig schicken ihnen Menschen auch verstörende Nachrichten. Drei Bayern-Stars geben Einblick, welche Beschimpfungen ihnen geschickt werden.

Wenn Sie eine SMS über einen Fehler bei der Paketzustellung erhalten, sollten Sie vorsichtig sein. Es könnte eine Phishing-Falle sein. Was Sie bei einer Fake-DHL-SMS tun können.

Model Ashley Graham ist dafür bekannt, ihren Alltag als Mama auf Social Media zu teilen. Brüste, Dehnungsstreifen und Speckröllchen werden dabei ohne Tabus in Szene gesetzt. Doch nun soll mit dem Thema Nachwuchs Schluss sein - Ehemann Justin Ervin hat seine Vasektomie hinter sich.

Welche Inhalte man bei Twitter zuerst sieht, bestimmt ein Algorithmus. Das Geheimnis dahinter will Elon Musk am 31. März lüften. Der Twitter-CEO glaubt, dass die Offenlegung vor allem "unglaublich peinlich" wird. Warum der Tech-Milliardär dennoch die Transparenz-Offensive wagt, hat wohl mit Vorwürfen gegen ihn selbst zu tun.

Erst kürzlich kündigt der Facebook-Mutterkonzern einen massiven Stellenabbau an. Nun folgt der nächste Schlag. 10.000 weitere Menschen sollen entlassen, 5000 offenen Stellen nicht besetzt werden. Meta tut sich damit unter den Tech-Konzernen bei der Ausdünnung der Belegschaft besonders hervor.