Social Media

Mit dem Song "I Wanna Love You Forever" gelingt Jessica Simpson zur Jahrtausendwende der Durchbruch. Auch in einigen Filmen spielt sie danach mit. Doch seit ein paar Jahren lässt es die zweifache Mutter ruhiger angehen - so nun auch an ihrem 37. Geburtstag.

Der Kardashian-Clan macht mal wieder Schlagzeilen mit nackten Tatsachen - der negativen Sorte. Rob Kardashian, der Bruder von Kim, übt nach der Trennung von Model Blac Chyna unschöne Rache an der Ex. Das könnte für ihn drastische Folgen haben.

Bei Youtube scheint sich gerade ein neuer Trend anzubahnen. Die Crews verschiedener Fluggesellschaften imitieren das Video zum Britney-Spears-Hit "Toxic". Stewardessen und Stewards legen sich gleichermaßen ins Zeug.

Schüler nutzen sie millionenfach: kurze, flotte Videos von Online-Tutoren zu Mathe, Physik und Co. Die Gratis-Nachhilfe wird locker präsentiert von meist jungen Leuten. Zu Besuch bei einem besonders gefragten "Social Media Teacher".

Man kann es den Leuten nicht recht machen - vor allem nicht im Sommer. Zwei Gramm zu viel und sie wollen den Wal zurück ins Meer schieben, zwei zu wenig und sie schwingen die Magersuchtkeule. Jüngstes Opfer der Kilo-Debatte: Jenny Elvers.

Daumen hoch für einen Post, der Clinton mit Hitler vergleicht: Das ist fragwürdig - besonders dann, wenn man das Trikot der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft trägt. Der Verband rügt Nationaltorwart Greiss - für Olympia drohen ernstere Konsequenzen.

Als schwarze Frau hat Motsi Mabuse mit Rassismus Erfahrung. Bei einem Fernsehauftritt erzählt die Tänzerin, mit welchen Grausamkeiten sie es alltäglich zu tun hat. Wie recht sie damit hat, soll sich schon wenig später zeigen.

Immer diese jungen Leute. Andauernd hängen sie am Telefon, andauernd müssen sie sich online irgendwie mitteilen. Promis stellen da keine Ausnahme dar. Auf Snapchat gewährt Disney-Star Bella Thorne intime Einblicke.

Nanu? Was ist da denn los? Helene Fischer legt sich endlich einen eigenen Instagram-Account zu - doch statt sich zu freuen, sind manche Fans fuchsteufelswild. Und das liegt nicht etwa daran, dass Fischer-Fans Social-Media-Muffel wären. Im Gegenteil.