Spiele

Mit Pyeongchang in Südkorea beginnt das Internationale Olympische Komitee (IOC) in dieser Woche seine Inspektionsreise zu den Kandidatenstädten für die Winterspiele 2014. Für die Spiele bewerben sich auch Sotschi und Salzburg.

Bund und Länder wollen Jugendliche ab nächstem Jahr wirksamer von gewalttätigen und brutalen Computer-Spielen fernhalten. Es soll ein Sofortprogramm geben.

Nach den Ausschreitungen vom Samstag in Leipzig sind in Sachsen für das kommende Wochenende mehr als 60 Fußballspiele abgesagt worden. Die Partien der Sachsenliga und im Bereich des Leipziger Fußballverbandes einschließlich seiner Kreisverbände werden nicht ausgetragen. Gespielt wird nur in den Bezirksverbänden Dresden und Chemnitz. Der Präsident des Sächsischen Fußball-Verbandes (SFV), Reichenbach, droht dem Sechstligisten 1. FC Lok Leipzig mit dem Ausschluss aus seiner Spielklasse.

Für den Bezahlsender Premiere hat sich das Bündnis mit dem Rivalen Arena bei der Übertragung der Fußball- Bundesliga bereits gelohnt. Schon am ersten Wochenende der Vermarktung seien 33.000 Abos für die Bundesliga-Übertragung verkauft worden, berichtete Premiere. "Premiere ist schnell zurück ins Spiel gekommen", schwärmte Premiere-Chef Georg Kofler.

Im Transferstreit mit Bayer Leverkusen um den Fußballprofi Patrick Helmes hat die Deutsche Fußball Liga (DFL) dem Zweitligaclub 1. FC Köln Recht gegeben. Demnach ist der Spieler bis 2008 vertraglich an den Kölner Club gebunden.

Fußball-Trainer Felix Magath will seinen Umgang mit Spielern auch nach der Trennung vom FC Bayern München nicht ändern.

Die Fußballer von Real Madrid haben die Rückkehr von David Beckham ins Team des spanischen Fußballrekordmeisters gefordert.

Nach den Krawallen vom Wochenende wollen die italienischen Fußballklubs wieder zur Normalität übergehen – und weiterhin in ihren oft maroden Stadien vor ihren oft gewaltbereiten Fans spielen.

Im italienischen Fußball finden Spiele in Stadien mit Sicherheitsbedingungen unterhalb des geforderten Mindestmaßes künftig bis auf weiteres unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.

Eigentlich sind die Münchner Bayern nur dafür bekannt, Spieler ablösefrei abzugeben. Nun sieht es so aus, als ob sie selbst einmal von einem auslaufenden Spielervertrag profitieren können.