Spiele

Schwieriges Jahr für die Deutsche Bahn: Der Staatskonzern verfehlt nach Lage der Dinge seine Ziele. Dabei spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Laut Unterlagen entwickelt sich die Eisenbahn-Geschäft in Deutschland zum "Sorgenkind".

Bei der Zweitliga-Begegnung des RB Leipzig in Karlsruhe bekommen die Sachsen den Hass einiger KSC-Fans zu spüren: Vor dem Spiel erhalten sie bedrohliche Briefe und werden im Team-Hotel belästigt. Auch nach der Partie kommt es zu unschönen Szenen.

Zahlreiche Torchancen reichen den Fußballern des Karlsruher SC nicht, um im heimischen Wildpark RB Leipzig zu schlagen und in der Zweiten Liga auf einen Aufstiegsplatz vorzurücken. Und das, obwohl die Gäste fast eine Stunde in Unterzahl spielen müssen.

Vor neun Jahren wurde der russische Ex-Agent und Kremlgegner Litwinenko in London vergiftet. Seitdem wird vermutet, dass Moskau die Finger mit im Spiel hatte. Der britische Justiz verdächtigt den russischen Abgeordneten Lugowoi - der erhält nun einen Orden.

In Hannover bekommt ein Bayern-Stürmer einen Tritt gegen den Kopf – und ist es selbst schuld. In Augsburg wird der Schiedsrichter derweil von einem Überfall der Gastgeber kalt erwischt. Und beim HSV haben sie mit einem Bremer Referee viel Glück. Von Alex Feuerherdt

Seit der Annexion der Krim durch Russland lassen Moskau und die Nato ihre Muskeln spielen. Provokationen gibt es auf beiden Seiten. Das westliche Militärbündnis beginnt nun eine Übung zur Abwehr von U-Boot- und Luftangriffen. Auch die Bundeswehr mischt mit.

Schlecht gespielt, hoch gewonnen, so lautet das Fazit von Bayer Leverkusen nach dem Bundesliga-Trip zum SC Paderborn. Der Aufsteiger hat lange mehr vom Spiel, nutzt aber seine vielen Chancen nicht. Das nutzt Bayer in der Schlussphase gnadenlos aus.

Wenn Thomas Schaaf und Eintracht Frankfurt in der Fußball-Bundesliga antreten, gibt es Tore. Das gilt auch im Spiel beim 1. FC Köln, zur großen Freude der Rheinländer. Die schaffen gegen die am Ende vogelwilde Eintracht-Abwehr einen ganz wichtigen Sieg.

Borussia Mönchengladbach führt in der Bundesliga-Partie beim FSV Mainz nach 70 Minuten mit 2:0, kontrolliert den Gegner. Dann bekommt Mainz einen direkten Freistoß aus 30 Metern und versenkt ihn flach in die Torwartecke. Damit kippt das Spiel.

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Bundesliga-Schlusslicht VfB Stuttgart hält weiter an Trainer Huub Stevens fest. Der Niederländer sei "genau der richtige Mann", betont Sportvorstand Robin Dutt nach der Nullnummer gegen Hertha. Auch die Spieler bekennen sich zu Stevens.