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Polens Torwart lacht sich kaputt, die DFB-Elf hinkt hinterher, Joachim Löws Assistent stellt Hütchen auf, Mario Balotelli spielt gar nicht mit. Und Thomas Müller will nichts von einem Warschau-Trauma wissen. Willkommen bei der EM-Qualifikation. Von Stefan Giannakoulis und Christoph Wolf, Warschau

• Spaßvogel auf dem DFB-Abstellgleis Podolski will, aber wird er noch gebraucht?

Traumpässe, ein klarer Sieg, ein "geiles Gefühl" - nach ihrem 3:0-Auswärtssieg in der Ukraine surft die deutsche U21-Nationalmannschaft auf einer Euphorie-Welle. Die Nachwuchskicker machen und haben Lust auf mehr.

Das war knapp: Italien und die Niederlande schrammen in der EM-Qualifikation jeweils haarscharf an einer Niederlage vorbei. Bei der Squadra Azzurran macht ein Verteidiger alle drei Tore des Spiels, Robin van Persie rettet Oranje.

Der Formel-1-Spitzenreiter macht ernst: Auf dem nagelneuen Kurs in Sotschi legt Lewis Hamiltom im zweiten Freien Training die Bestzeit hin. Nico Rosberg leistet sich mal wieder einen Wackler. Red Bull kommt nicht in Fahrt.

Der Kurzmitteilungsdienst WhatsApp hat eine Vormachtstellung, doch ein japanisches Unternehmen will den Riesen zu Fall bringen. Line will Chat, Video-Telefonie und Spiele untereinander ermöglichen. Besonders der deutsche Markt setzt jedoch hohe Maßstäbe.

Vor der Partie gegen Polen in Warschau fallen zwar einige Spieler aus, doch dem Selbstvertrauen der deutschen Fußball-Weltmeister tut das aber keinen Abbruch. Und Thomas Müller hat sich mit Robert Lewandowski schon auf das Ergebnis geeinigt.

Uruguays Stürmerstar Luis Suárez kehrt gut vier Monate nach seiner Beißattacke im WM-Spiel gegen Italien auf die Fußballbühne zurück. Die Länderspiele der Südamerikaner sollen nach seiner Sperre auch seiner Resozialisierung dienen.

Vier Länderspiele stehen 2014 für Fußball-Weltmeister Deutschland noch an, Mesut Özil wird bei keinem dabei sein. Der Offensivspieler muss mit einer Knieverletzung lange passen. Ersatz für das Spiel in Polen will der Bundestrainer kurzfristig nicht nachnominieren.

Die Gewerkschaft der Lokomotivführer lässt die Muskeln spielen und legt bundesweit den Bahnverkehr lahm. GDL-Chef Weselsky macht im Gespräch mit n-tv.de klar: Schuld daran ist allein der Bahnvorstand. Denn sie ignoriere die Realität.

• Nach dem Streik Bahnverkehr stockt noch bis zum Abend

Peking hat sich den Kampf gegen die Korruption auf die Fahnen geschrieben. Die Konsequenzen spürt das Spieler-Paradies Macao. Denn viele reiche Chinesen verzichten vorsichtshalber auf einen Besuch der zahlreichen Kasinos.